Ende der 1990er gab Rudolf Schels die Funktion als Geschäftsführender Gesellschafter von Netto ab und fokussierte sich auf Projektentwicklung. Dass er gar nichts mehr mit Netto zu tun hatte stimmt so nicht, denn er hatte die Kontakte mit Netto zum Jahn mit eingefädelt, wenn auch nicht als Entscheidungsträger.momei hat geschrieben: ↑Fr, 22.11.19, 18:13Schels hat schon seit Jahren nichts mehr mit Netto zu tun. Warum also sollte Netto Arena nicht realistisch sein?Mike a.R. hat geschrieben: ↑Fr, 22.11.19, 10:13Nachdem Rudolf Schels leider nicht mehr unter uns weilt, wohl eher nicht.
zu Continental:
Nachdem man die bösen Verbrennungsmaschinen nicht mehr haben will (Continental baut Kraftstoffpumpen für die Automobilindustrie) und nur mehr auf Elektromobilität gesetzt wird, zieht Continental auch im Sponsoring die Reißleine.
Es ist ja bekannt, dass Continental aus diesen Gründen den Standort Roding (540 Mitarbeiter) bis 2024 schließen wird.
Deshalb wäre es für Conti nur schwer vermittelbar, wenn man sich einerseits als Sponsor betätigen würde und andererseits Arbeitsplätze abgebaut werden.
Anbei hier noch ein Link zur tollen Elektromobilität: https://tirol.orf.at/stories/3021270/?u ... ket-newtab
Mit Netto hatte Rudolf Schels seit 1990 nur noch indirekt zu tun: als Geschäftsführer der Ratisbona Handelsimmobilien, einem international tätigen Bauträger, der vor allem Lebensmittelmärkte realisiert – hauptsächlich für Netto.
Es war also immer ein sehr guter Kontakt zwischen dem Netto-Gründer und dem Discounter vorhanden, dessen Zentrale auch nicht zufällig in Ponholz gebaut wurde.
Wurscht!
Nichts desto trotz könnte natürlich die Continetal-Arena künftig auch Netto-Arena heissen, wer weiß das schon?
Letztendlich liegt die Arena-Namen-Vergabe mit einem neuen Partner in den Händen der Stadt.
Ihr gehört das Stadion und sie wird es an den Bestbietenden weiter vermarkten.