Stadionverbot - da brachte er sich um
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- Matthias
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Stadionverbot - da brachte er sich um
Brian Inn (23) besuchte 400 Fußballspiele. Und nie ist etwas passiert. Als sein Freund auf Schalke in eine Rangelei verwickelt wurde, wollte er helfen. Brian wurde verurteilt: Fünf Jahre Stadionverbot in ganz Deutschland. Nun trauert die Familie.
Von Robin Halle
Klaus Inn (65) hat Tränen in den Augen, als er das Zimmer seines Sohnes betritt. An der Wand hängt eine Fahne von Arminia Bielefeld, auf dem Bett liegt ein Schal. "Hier hat mein Junge gelebt."
Sein Junge ist tot. Brian , sein einziges Kind, wurde nur 23 Jahre jung. Klaus Inn schaut fassungslos auf eine Angel, die Brian gehörte. Beinahe ist es so, als würde Brian in der kleinen Etagenwohnung in Bielefeld-Hillegossen noch leben. Seine Ehefrau Heike (60) zeigt Fotos von Brian. Zeugnisse, den Führerschein, Eintrittskarten von Fußballspielen.
Kopfschüttelnd zieht sie ein Schreiben an Schalke-Manager Rudi Assauer aus einer Mappe. "Ich hatte so viel Hoffnung in diesen Brief gesteckt", sagt sie. Und weint.
Brian war Fußballfan. Mitglied bei den "Freshmakers", einem Fanklub von Arminia Bielefeld. Wie jedes Wochenende ist Brian am 8. März 2003 mit Kumpels losgezogen, um Fußball zu gucken. Bielefeld hat in Schalke gespielt, die Jungs lachten, alles war wie immer.
Bis Markus R. in der Halbzeitpause von einem Ordner in den Schwitzkasten genommen wurde. Markus R. ist ein Freund von Brian und soll, was nicht geklärt ist, eine Sachbeschädigung in der Arena begangen haben.
Während Heike Inn die Geschichte erzählt, zittern die Lippen ihres Mannes. "Ich habe als Seemann gelernt, dass man Kameraden helfen muss. Das habe ich dem Jungen immer gepredigt. Jetzt ist er tot."
Brian ist seinem Freund tatsächlich zu Hilfe gekommen. Protokolliert ist die Bitte des 23-Jährigen: "Lasst ihn doch laufen, er ist harmlos." Doch Markus R. wurde abgeführt, ein anderer Ordner schrie Brian an: "Pass auf, du fliegst als Nächster!"
Weil Brian trotzdem versuchte, seinen Freund loszureißen, eilten andere Wachleute herbei...
Den kompletten Artikel lesen Sie ab Mittwoch in SP0RT BILD.
Von Robin Halle
Klaus Inn (65) hat Tränen in den Augen, als er das Zimmer seines Sohnes betritt. An der Wand hängt eine Fahne von Arminia Bielefeld, auf dem Bett liegt ein Schal. "Hier hat mein Junge gelebt."
Sein Junge ist tot. Brian , sein einziges Kind, wurde nur 23 Jahre jung. Klaus Inn schaut fassungslos auf eine Angel, die Brian gehörte. Beinahe ist es so, als würde Brian in der kleinen Etagenwohnung in Bielefeld-Hillegossen noch leben. Seine Ehefrau Heike (60) zeigt Fotos von Brian. Zeugnisse, den Führerschein, Eintrittskarten von Fußballspielen.
Kopfschüttelnd zieht sie ein Schreiben an Schalke-Manager Rudi Assauer aus einer Mappe. "Ich hatte so viel Hoffnung in diesen Brief gesteckt", sagt sie. Und weint.
Brian war Fußballfan. Mitglied bei den "Freshmakers", einem Fanklub von Arminia Bielefeld. Wie jedes Wochenende ist Brian am 8. März 2003 mit Kumpels losgezogen, um Fußball zu gucken. Bielefeld hat in Schalke gespielt, die Jungs lachten, alles war wie immer.
Bis Markus R. in der Halbzeitpause von einem Ordner in den Schwitzkasten genommen wurde. Markus R. ist ein Freund von Brian und soll, was nicht geklärt ist, eine Sachbeschädigung in der Arena begangen haben.
Während Heike Inn die Geschichte erzählt, zittern die Lippen ihres Mannes. "Ich habe als Seemann gelernt, dass man Kameraden helfen muss. Das habe ich dem Jungen immer gepredigt. Jetzt ist er tot."
Brian ist seinem Freund tatsächlich zu Hilfe gekommen. Protokolliert ist die Bitte des 23-Jährigen: "Lasst ihn doch laufen, er ist harmlos." Doch Markus R. wurde abgeführt, ein anderer Ordner schrie Brian an: "Pass auf, du fliegst als Nächster!"
Weil Brian trotzdem versuchte, seinen Freund loszureißen, eilten andere Wachleute herbei...
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Weil Brian trotzdem versuchte, seinen Freund loszureißen, eilten andere Wachleute herbei. Einer griff Brian mit der Hand an die Kehle und drängte ihn gegen eine Wand.
Brians Mutter flehte Manager Assauer an: "Helfen Sie dem Jungen"
Was danach passierte, ist ungeklärt. Anwalt Hans Geisler berichtet, dass Brian "einmal getreten hat", um sich aus dem Würgegriff des Ordners zu befreien. Ordner A. vom "Wachdienst Bremen" erklärt, dass ihm Brian ins Gesicht geschlagen und dabei die Nase gebrochen hat.
Jedenfalls wurde Schalkes Anwalt Heinz Kupperian zufällig Zeuge der Rangelei. Kupperian übt bei Heimspielen des FC Schalke das Hausrecht aus und stellte Brian zwei Monate später "namens und im Auftrage von Schalke 04" ein bundesweites Stadionverbot zu - gültig für fünf Jahre. Der Grund: gefährliche Körperverletzung nach § 224 StGB.
"Das war der Anfang vom Ende", sagt Heike Inn. Sie zeigt drei Plastikbeutel mit 400 Eintrittskarten von Spielen, die ihr Sohn besucht hat. "Der Junge war in Wembley und im Giuseppe-Meazza-Stadion. Nie ist irgendwas passiert!"
Tatsächlich ist Brian nicht vorbestraft. Sogar das Bundesverkehrsamt in Flensburg führt ihn ohne Punkt. Brian ist in behüteten Verhältnissen aufgewachsen. Brian hat Maler und Lackierer gelernt, wollte sich selbstständig machen. Arminia Bielefeld hatte ihm kürzlich 313 Euro gezahlt, weil er ein Vereinsgebäude anpinselte. "Der Junge hat jeden Cent in den Fußball gesteckt", erzählt Klaus Inn mit Tränen in den Augen, "er hat die ganze Woche für einen Spieltag gespart. Fußball war sein Leben."
Nach dem Stadionverbot ging es mit Brian bergab. Der Junge weinte jeden Samstag, als die Freunde ohne ihn zum Fußball gingen. Die Anrufe wurdern weniger. Brian verkroch sich immer häufiger in sein Zimer. "Wir haben den Jungen nicht mehr wiedererkannt", erzählt die Mutter. Der Hausarzt schrieb eine Überweisung zum Psychologen. Brian ging zweimal dorthin. Ohne Erfolg. "Brian hat nur noch geweint, wenn Fußball im Fernsehen lief", sagt Heike Inn.
Die Mutter spürte, wie Brian litt - und begann zu kämpfen. Sie flehte Rudi Assauer an, das Stadionverbot aufzuheben ("Ich appeliere an Ihr Fußballherz, es bei einem Warnschuss zu belassen.") Ohne Reaktion. Sie schrieb an Beckenbauer, an den DFB ("Unsere Hoffnung liegt in Ihren Händen."). Erfolglos. Der Sicherheitsbeauftragte des DFB, Hans Florin, schrieb zurück, dass man nichts machen könne. Brian war in der Zwischenzeit vom Amtsgericht Gelsenkirchen-Buer wegen "gefährlicher Körperverletzung" zu acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden.
"Der Junge ist bei der Verhandlung zusammengebrochen, weil ihm niemand geglaubt hat", sagt Heike Inn. Mit zorniger Stimme fügt sie hinzu: " Er wurde wie ein Hooligan dargestellt." Anwalt Geisler hat inzwischen eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Richter Helmut Rottlaender gestellt. Auch weil Rottlaender in einem Berufungsgericht empfahl, ihm "bei der Bekämpfung der Gewaltkriminalität nicht in den Rücken zu fallen".
"Mein Junge ist ein Mal in seinem Leben auffällig geworden", sagt Heike Inn, "warum wurde ausgerechnet an ihm ein Exempel statuiert, um Gewalttäter abzuschrecken?"
Der Schalker Anwalt Kupperian erwidert: "Wir konnten nicht anders handeln. Stadionverbote müssen ausgesprochen werden, wenn eine Körperverletzung vorliegt."
Fünf Jahre Stadionverbot - das war zuviel für den Fußballfan.
Am 30. Dezember klingelt es um 22:45 Uhr bei Familie Inn.
(...)
Irgendwan an diesem 30. Dezember hat Brian den Entschluss gefasst, seinem Leben ein Ende zu setzen. Er ist mit dem Auto zu seinem Angelplatz gefahren und auf einen Strommast geklettert. 24000 Volt sind durch seinen Körper gejagt. Brian Inn ist bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.
Brians Mutter flehte Manager Assauer an: "Helfen Sie dem Jungen"
Was danach passierte, ist ungeklärt. Anwalt Hans Geisler berichtet, dass Brian "einmal getreten hat", um sich aus dem Würgegriff des Ordners zu befreien. Ordner A. vom "Wachdienst Bremen" erklärt, dass ihm Brian ins Gesicht geschlagen und dabei die Nase gebrochen hat.
Jedenfalls wurde Schalkes Anwalt Heinz Kupperian zufällig Zeuge der Rangelei. Kupperian übt bei Heimspielen des FC Schalke das Hausrecht aus und stellte Brian zwei Monate später "namens und im Auftrage von Schalke 04" ein bundesweites Stadionverbot zu - gültig für fünf Jahre. Der Grund: gefährliche Körperverletzung nach § 224 StGB.
"Das war der Anfang vom Ende", sagt Heike Inn. Sie zeigt drei Plastikbeutel mit 400 Eintrittskarten von Spielen, die ihr Sohn besucht hat. "Der Junge war in Wembley und im Giuseppe-Meazza-Stadion. Nie ist irgendwas passiert!"
Tatsächlich ist Brian nicht vorbestraft. Sogar das Bundesverkehrsamt in Flensburg führt ihn ohne Punkt. Brian ist in behüteten Verhältnissen aufgewachsen. Brian hat Maler und Lackierer gelernt, wollte sich selbstständig machen. Arminia Bielefeld hatte ihm kürzlich 313 Euro gezahlt, weil er ein Vereinsgebäude anpinselte. "Der Junge hat jeden Cent in den Fußball gesteckt", erzählt Klaus Inn mit Tränen in den Augen, "er hat die ganze Woche für einen Spieltag gespart. Fußball war sein Leben."
Nach dem Stadionverbot ging es mit Brian bergab. Der Junge weinte jeden Samstag, als die Freunde ohne ihn zum Fußball gingen. Die Anrufe wurdern weniger. Brian verkroch sich immer häufiger in sein Zimer. "Wir haben den Jungen nicht mehr wiedererkannt", erzählt die Mutter. Der Hausarzt schrieb eine Überweisung zum Psychologen. Brian ging zweimal dorthin. Ohne Erfolg. "Brian hat nur noch geweint, wenn Fußball im Fernsehen lief", sagt Heike Inn.
Die Mutter spürte, wie Brian litt - und begann zu kämpfen. Sie flehte Rudi Assauer an, das Stadionverbot aufzuheben ("Ich appeliere an Ihr Fußballherz, es bei einem Warnschuss zu belassen.") Ohne Reaktion. Sie schrieb an Beckenbauer, an den DFB ("Unsere Hoffnung liegt in Ihren Händen."). Erfolglos. Der Sicherheitsbeauftragte des DFB, Hans Florin, schrieb zurück, dass man nichts machen könne. Brian war in der Zwischenzeit vom Amtsgericht Gelsenkirchen-Buer wegen "gefährlicher Körperverletzung" zu acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden.
"Der Junge ist bei der Verhandlung zusammengebrochen, weil ihm niemand geglaubt hat", sagt Heike Inn. Mit zorniger Stimme fügt sie hinzu: " Er wurde wie ein Hooligan dargestellt." Anwalt Geisler hat inzwischen eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Richter Helmut Rottlaender gestellt. Auch weil Rottlaender in einem Berufungsgericht empfahl, ihm "bei der Bekämpfung der Gewaltkriminalität nicht in den Rücken zu fallen".
"Mein Junge ist ein Mal in seinem Leben auffällig geworden", sagt Heike Inn, "warum wurde ausgerechnet an ihm ein Exempel statuiert, um Gewalttäter abzuschrecken?"
Der Schalker Anwalt Kupperian erwidert: "Wir konnten nicht anders handeln. Stadionverbote müssen ausgesprochen werden, wenn eine Körperverletzung vorliegt."
Fünf Jahre Stadionverbot - das war zuviel für den Fußballfan.
Am 30. Dezember klingelt es um 22:45 Uhr bei Familie Inn.
(...)
Irgendwan an diesem 30. Dezember hat Brian den Entschluss gefasst, seinem Leben ein Ende zu setzen. Er ist mit dem Auto zu seinem Angelplatz gefahren und auf einen Strommast geklettert. 24000 Volt sind durch seinen Körper gejagt. Brian Inn ist bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.
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hab die story auch grad in der sport bild glsesn, ja, war richtig schockierend. und den herren assauer und der blede dfb interessierte sowas natürlich auch ned.
ja, da sieht man mal, was man mit sinnlosen Stadionverboten so kaputt macht, ein ganzes leben.....
hoffe, solche zustände kommen nie bei uns, wegen nichts, 5 jahre stadionverbot.....
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hoffe, solche zustände kommen nie bei uns, wegen nichts, 5 jahre stadionverbot.....
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen-wird am Ende beides verlieren.
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Ja aber für mich kann der nicht normal gewesen sein, wenn ich mir vorstelle sich wegen stadionverbotes umzubringen, dann hat der typ echt psychische probleme!!Obi hat geschrieben:hab die story auch grad in der sport bild glsesn, ja, war richtig schockierend. und den herren assauer und der blede dfb interessierte sowas natürlich auch ned.
ja, da sieht man mal, was man mit sinnlosen Stadionverboten so kaputt macht, ein ganzes leben.....
hoffe, solche zustände kommen nie bei uns, wegen nichts, 5 jahre stadionverbot.....
Stadionverbot ist zwar hart aber deshalb sein leben zu beenden??
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Weitere Beiträge dazu auf unserer Seite, desweitere gibts den Flyer auf unserer Seite zum Ansehen und wir sind momentan dabei, zusammen mit Bekannten aus der Bielefelder Fanszene (Boys, Ultras, Fantastic Blue, Yankees) eine Aktion auszutüfteln
Falsche Freunde holen dich aus dem Knast und sagen: "Was hast du nur wieder für Sch..... gemacht". Wahre Freunde sitzen in der Zelle neben dir und sagen: "So ne Sch....., aber lustig wars!"
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Es gibt halt Leute, die ihr Leben für den Fußball geben bzw,. dafür leben......Matthias hat geschrieben:Ja aber für mich kann der nicht normal gewesen sein, wenn ich mir vorstelle sich wegen stadionverbotes umzubringen, dann hat der typ echt psychische probleme!!Obi hat geschrieben:hab die story auch grad in der sport bild glsesn, ja, war richtig schockierend. und den herren assauer und der blede dfb interessierte sowas natürlich auch ned.
ja, da sieht man mal, was man mit sinnlosen Stadionverboten so kaputt macht, ein ganzes leben.....
hoffe, solche zustände kommen nie bei uns, wegen nichts, 5 jahre stadionverbot.....
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Also für mich selbst is der Fußball und da Jahn alles, der Fußball bestimmt mein Leben des is meine Religion... Ich wüsste ned was ich machen würd wenn ich Stadionverbot bekommen würde - und vor allem so lang!
@Matthias
"Psychische Probleme...etc"
Es gibt halt nun mal Menschen (und das sind nich wenige...) die widmen ihr ganzes Leben, den ganzen Tagesablauf, dem Fußball. Ich versteh ned was da dran psychisch krank sein soll, wenn wirklich, ok, dann lass ich mich auch als psychisch krank abstempeln
Fußball ist mein Leben!
@Matthias
"Psychische Probleme...etc"
Es gibt halt nun mal Menschen (und das sind nich wenige...) die widmen ihr ganzes Leben, den ganzen Tagesablauf, dem Fußball. Ich versteh ned was da dran psychisch krank sein soll, wenn wirklich, ok, dann lass ich mich auch als psychisch krank abstempeln
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Ne,also mit psychischen Problemen hat das null zu tun! Ich selbst geh auf die Sozial-FOS und mach da schwerpunktmässig Psychologie! Das hat eher was mit der Stärke deiner Psyche (und deines Selbstkonzepts) zu tun! Ich bin mir sicher, dass Brian net mehr am Fussball hängt als ich (alle die mich kennen, werden bestätigen können, dass das net geht*g*), aber er war einfach psychisch labil und hat sich dann so reingesteigert, dass ihn das total fertig gemacht hat => Depressionen, die sehr stark sein können!
Hätte ich damals statt zentriertem Stadionverbot ein deutschlandweites Stadionverbot über 3-5 Jahre bekommen, weiss ich ehrlich gesagt net, was ich gemacht hätte und wills auch gar net wissen!
Hätte ich damals statt zentriertem Stadionverbot ein deutschlandweites Stadionverbot über 3-5 Jahre bekommen, weiss ich ehrlich gesagt net, was ich gemacht hätte und wills auch gar net wissen!
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Es ist aber nur noch eine Frage der Zeit, bis einer von uns Stadionverbot für die nächsten Jahre bekommt.----3.Liga war so relexaend, etz wo ma im Profifußball is, macht jeder unheimlich stress.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis es einen Fall "Brian Inn" gab. Ich hoffe, die Öffentlichkeit wacht mal ein wenig auf.
Helfen würde es, wenn z.B die Bild ned über das Luder Verena (kahns freundin) oder die schuhgröße von Ballack berichten würde, sondern um wichtigere Themen, die den meisten normalen Fußballfans nicht zu gesicht bekommen
Es war nur eine Frage der Zeit, bis es einen Fall "Brian Inn" gab. Ich hoffe, die Öffentlichkeit wacht mal ein wenig auf.
Helfen würde es, wenn z.B die Bild ned über das Luder Verena (kahns freundin) oder die schuhgröße von Ballack berichten würde, sondern um wichtigere Themen, die den meisten normalen Fußballfans nicht zu gesicht bekommen
Zuletzt geändert von Obi am Fr, 13.02.04, 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Obi hat geschrieben:Ich hoffe, die Öffentlichkeit wacht mal ein wenig auf.
Helfen würde es, wenn z.B die Bild ned über das Luder Verena (kahns freundin) oder die schuhgröße von Ballack berichten würde, sondern um wichtigere Themen, die den mesiten nornmalen Fußballfans nicht zu gesicht bekommen
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
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das hab ich ja gemeintMatzeUR hat geschrieben:Ne,Das hat eher was mit der Stärke deiner Psyche (und deines Selbstkonzepts) zu tun! Ich bin mir sicher, dass Brian net mehr am Fussball hängt als ich (alle die mich kennen, werden bestätigen können, dass das net geht*g*), aber er war einfach psychisch labil und hat sich dann so reingesteigert, dass ihn das total fertig gemacht hat => Depressionen, die sehr stark sein können!
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