Sicheres Stadionerlebnis

Alles, was sonst noch mit dem runden Leder zu tun hat...

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Violence
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Sicheres Stadionerlebnis

Beitrag von Violence » Mi, 17.10.12, 19:30

So, genug über Musik diskutiert...

Hier mal eine "nette" Aktion der DFL:
https://dl.dropbox.com/s/b0tekb3hz5o7rq ... 2.pdf?dl=1

Im groben geht es um... “mit aller Macht grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien für Fußballfans außer Kraft zu setzen“

Gute und ausführliche Erklärung ist hier zu finden:
http://www.publikative.org/2012/10/11/s ... nachlesen/

DAS sollte uns zum überlegen und diskutieren verleiten. Kann jeden von uns betreffen und ist schon fast beängstigend was da geplant ist.

Nun bin ich mal gespannt auf die Meinungen der "Fans"
„Stopp! Finger weg von unserem SSV Jahn!“
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Beitrag von Violence » Mi, 17.10.12, 19:35

Hier mal ne Stellungnahme/Positionierung eines unserer nächsten Gegner bezüglich dieser Aktion:
http://www.fc-union-berlin.de/verein/ak ... nis--513e/

:ok: klasse Eisern Union
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Mundtot
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Beitrag von Mundtot » Do, 18.10.12, 0:17

Ich will mal ehrlich sein -also abgesehen davon, dass ich von "sicheres Stadionerlebnis" nichts halte.
Ist das wirklich Wunsch des DFB/DFL? ganz vorstellbar ist mir das nicht. Immerhin, wenn ich das richtig verstanden hab, sollen in Zukunft nur noch Fanklubs in Stadien gelassen werden, welche sich ganz klar abgrenzen von Gewalt, aber auch von grundsätzlicher Fankultur. Das würde jetzt aber doch jedem Verein ca. 50 % Fans kosten, da nicht jeder Teil eines Fanklubs ist, außer man erlaubt Fans welche keinem Fanklubs angehören wieder Eintritt erlauben. Das wäre dann aber auch Schwachsinn, da dann einfach jeder sagt "Ne ich bin bei keinem Fanklub" Wenn es doch so kommt, so wäre der Negativeffekt natürlich, dass viele Fanklubs um Mitglieder bangen müssten.
Der andere Teil mit härteren Kontrollen welche gegebenenfalls in den Intimbereich gehen, ist für mich das eher Bedrohende, vor Allem, weil damit der DFB weiterhin auf seinem stur-Kurs bleiben würde, was die Chancen auf Erfüllung dieses Alptraums jedoch eher erhöht. Schlimm vor Allem, da wohl die Meisten "Sicherheitspersonal"-Arbeiter auf Klischee seine -salopp gesagt- Opfer aussucht.
Aber auch hier glaube ich an das Gute, immerhin will kein Verein Zuschauer missen. Es sollte mich ehrlich gesagt eher wundern, wenn dieses Szenario so wie es dargestellt wird, wahr werden würde.
Boykottiert das Samstagabend-Spiel der Bundesliga- Alle Spiele am Samstag um 15:30!
Gegen die Überkommerzialisierung des Fußballs!

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Beitrag von Violence » Do, 18.10.12, 5:31

Hier auch die Stellungnahme/Positionierung des VfB Stuttgart:
http://www.cc97.de/index_.php

Interessant ist:

"Das weitere Vorgehen der DFL sieht vor, den Vereinen bis 19.10. die Möglichkeit zur Stellungnahme zu geben um gewünschte Änderungen einzuarbeiten. Am 12.12. soll das Papier beschlossen werden, damit die Maßnahmen zur Spielzeit 2013/2014 in Kraft treten können."

"1.) Das Maßnahmenpapier lag den Fan-Ausschuss-Mitgliedern vor der Sitzung, wohl aufgrund der knappen Zeitleiste, offiziell nicht vor. Die FA-Mitglieder hätten somit ohne Vorbereitung innerhalb einer Sitzung Stellung zu 32 Seiten Maßnahmen nehmen sollen. Dies ist nach unserer Ansicht keine geeignete Form, um über derart komplexe und einschneidende Sachverhalte zu diskutieren."

"4.) Wir FA-Mitglieder sind überzeugt davon, dass der kontinuierliche und ehrliche Dialog mit den Fans viel eher dazu geeignet ist zu einer Entspannung der Situation beizutragen als von oben diktierte repressive Maßnahmen. Dieser Dialog wird in Stuttgart seit Jahren erfolgreich gepflegt und zeigt, dass eine lebendige, lautstarke und farbenfrohe Fankultur ausdrücklich nicht im Widerspruch zum Sicherheitsempfinden im Stadion steht! Der VfB hat sein Ohr an der Basis und weiß somit um die Wünsche und Bedürfnisse seiner Stadionbesucher, während er gleichzeitig für seine Positionen Verständnis schaffen kann und die Fans in (Mit-)Verantwortung nimmt. Dies sorgt für ein Klima, das viele - nicht alle - Konflikte vermeidet und somit Maßnahmen, wie sie nun auf dem Tisch liegen, überflüssig macht."
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Beitrag von Revolution » Do, 18.10.12, 5:32

Ich frag mich grad wieviel man Miete für nen Ganzkörperscanner zahlen muss. Bestimmt angenehmer als das was der DFB da will.

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Beitrag von Violence » Do, 18.10.12, 6:36

Revolution hat geschrieben:Ich frag mich grad wieviel man Miete für nen Ganzkörperscanner zahlen muss. Bestimmt angenehmer als das was der DFB da will.
Ganzkörperscanner wäre ja noch schön...

Ein Zelt oder Container für Ganzkörperkontrollen wird's wohl werden.
Im Sommer muffig, im Winter eiskalt...
Körperkontrollen mit ausziehen und bis hin zu diversen Körperöffnungen-Kontrollen...
Alle werden nicht kontrolliert werden, ist nicht machbar und somit wird nach Gefühl kontrolliert... Dann heißt es nur noch in schicken Klamotten ins Stadion um ja nicht wie ein potentieller Krawallmacher auszusehen! Ansonsten heißt es, ausziehen und bücken!

Das sollte uns Angst machen.

Bei einigen spielen wird es schon so gemacht und es kamen immer negative Berichte darüber.
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Beitrag von Stylewarrior » Do, 18.10.12, 17:49

das konzept ist ein witz, union berlin liefert mit ihrer positionierung die passende antwort und zeigt die absurdität des dfb/dfl konzeptes auf...wenigstens ein verein, der sich dem diktat und der erpressung des verbands entgegenstellt!

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Beitrag von Violence » Do, 18.10.12, 18:10

Stylewarrior hat geschrieben:das konzept ist ein witz, union berlin liefert mit ihrer positionierung die passende antwort und zeigt die absurdität des dfb/dfl konzeptes auf...wenigstens ein verein, der sich dem diktat und der erpressung des verbands entgegenstellt!
Das könnten wir auch erreichen... Müssen halt die Fans zusammenhalten und dann reagieren. Wenn es schon nicht zu spät ist.

Erst müssten sich aber einige das ganze durchlesen und mal durch den Kopf gehen lassen.
Denn vor lauter Jahnlied vergessen se die wichtigen Dinge :-)
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Beitrag von Violence » Do, 18.10.12, 18:29

St. Pauli positioniert sich auch :ok:

In den letzten Wochen wurde in einer aus Vereins- und Verbandsvertretern besetzten „Kommission Sicherheit“ der DFL ein Diskussionspapier zum Thema „Sicheres Stadionerlebnis“ erstellt und den Vereinen mit der Bitte um Stellungnahme übersandt. Das Präsidium hat dieses Papier nun mit seinen relevanten Vereins- und Fangremien (dem Aufsichtsrat, der Abteilung Fördernde Mitglieder, dem Fanclubsprecherrat, dem Ständigen Fanausschuss, den Fanclub-Delegierten-Vertretern und dem Fanladen) diskutiert. Im Ergebnis lehnt die große Mehrheit das Diskussionspapier ab.

Die beteiligten Gremienvertreter monieren vor allem, dass der vielfach unterstellte Anstieg von Gewalttaten im Fußball empirisch bislang unbelegt geblieben ist und damit die vorgeschlagenen Maßnahmen als unverhältnismäßig, unangemessen und in Teilen unzweckmäßig zu bewerten sind. Darüber hinaus sei es in Anbetracht der Auswirkungen solcher Maßnahmen auf die Fans erforderlich, mit diesen gemeinsam etwaige Vorschläge für ein noch sicheres Stadionerlebnis zu erarbeiten.

Der FC St. Pauli ist bereit, einen Reformprozess zu begleiten, jedoch erfordert dies einen ganz neuen Ansatz, weshalb sich Dr. Gernot Stenger aus der „Kommission Sicherheit“ zurückzieht. Dr. Gernot Stenger: „Ich hätte mir eine weitere Arbeit an dem Papier gewünscht, um aktiv Einfluss zu nehmen.“

In diesem Kontext erscheint es zudem sinnvoll, bestimmte Grundsätze des „Fußballstrafrechts“ zu konkretisieren, dabei stärker zu differenzieren und mit klassischen Strafrechtgrundsätzen zu synchronisieren.

Hamburg, 18. Oktober 2012
Das Präsidium des FC St. Pauli
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Beitrag von Iarwain » Do, 18.10.12, 19:05

Violence hat geschrieben:St. Pauli positioniert sich auch :ok:

In den letzten Wochen wurde in einer aus Vereins- und Verbandsvertretern besetzten „Kommission Sicherheit“ der DFL ein Diskussionspapier zum Thema „Sicheres Stadionerlebnis“ erstellt und den Vereinen mit der Bitte um Stellungnahme übersandt. Das Präsidium hat dieses Papier nun mit seinen relevanten Vereins- und Fangremien (dem Aufsichtsrat, der Abteilung Fördernde Mitglieder, dem Fanclubsprecherrat, dem Ständigen Fanausschuss, den Fanclub-Delegierten-Vertretern und dem Fanladen) diskutiert. Im Ergebnis lehnt die große Mehrheit das Diskussionspapier ab.

Die beteiligten Gremienvertreter monieren vor allem, dass der vielfach unterstellte Anstieg von Gewalttaten im Fußball empirisch bislang unbelegt geblieben ist und damit die vorgeschlagenen Maßnahmen als unverhältnismäßig, unangemessen und in Teilen unzweckmäßig zu bewerten sind. Darüber hinaus sei es in Anbetracht der Auswirkungen solcher Maßnahmen auf die Fans erforderlich, mit diesen gemeinsam etwaige Vorschläge für ein noch sicheres Stadionerlebnis zu erarbeiten.

Der FC St. Pauli ist bereit, einen Reformprozess zu begleiten, jedoch erfordert dies einen ganz neuen Ansatz, weshalb sich Dr. Gernot Stenger aus der „Kommission Sicherheit“ zurückzieht. Dr. Gernot Stenger: „Ich hätte mir eine weitere Arbeit an dem Papier gewünscht, um aktiv Einfluss zu nehmen.“

In diesem Kontext erscheint es zudem sinnvoll, bestimmte Grundsätze des „Fußballstrafrechts“ zu konkretisieren, dabei stärker zu differenzieren und mit klassischen Strafrechtgrundsätzen zu synchronisieren.

Hamburg, 18. Oktober 2012
Das Präsidium des FC St. Pauli
http://www.fcstpauli.com/data/news/vere ... eitspapier

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Beitrag von Violence » Do, 18.10.12, 19:15

Oh Sorry, Quellenverweis vergessen. Danke :ok:
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BLURT
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Beitrag von BLURT » Fr, 19.10.12, 12:37

"Mit klassischen Strafrechtsgrundsätzen synchronisieren". Da ist Musik drin. Mit anderen Worten: Die sollen sich nicht weiter aufführen, als dürften sie hier Staat im Staat spielen.
Denke, diesmal fällt DfB und DfL die eigene Ideologie so richtig hart auf die Füße.
Habs nicht kontrolliert, aber laut Union-Forum ist Augsburg auch bereits mit in der gemeinsamen Front, die sich gerade aufbaut.
(Im Union-Forum, wo die "Sicherheitskonferenz" freilich schon seit Juli Thema ist, gibts zu dem Thema schon 89 Seiten mit knapp 100.000 Zugriffen. Da wird schon langsam eine Massenbewegung draus aus diesem Widerstand. Ich freu mich aufs Wochenende...)
Geschwindigkeit ist: Schon schlafen,wenn andere noch gähnen.

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Mike a.R.
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Beitrag von Mike a.R. » Mo, 22.10.12, 12:07

User Thommy (UNION BERLIN) hat im Fussballstammtisch
http://www.ofcfans.de/stammtisch/index.php?topic=3770.0
zum 1. November 2012 Vertreter von Fanszenen zu diesem Thema eingeladen.
Es geht „nur“ um Fussball…
« am: 18. Oktober 2012, 16:50:42 »
Zitat
…und zwar um unseren Fussball! Um das Erlebnis Fussball, wie wir es kennen und seit Jahren, seit
Jahrzehnten leben. Um den Fussball, den wir sitzend oder auch stehend erleben. Um den Fussball,
den WIR mit UNSEREN Emotionen, mit UNSERER Leidenschaft zu dem Erlebnis machen, welches die
Stadien Woche für Woche füllt. Um den Fussball, der getragen durch die Fans in den Vereinen, sich
seiner sozialen Verantwortung bewusst ist und sich dieser täglich neu stellt. Um den Fussball, der
sich als Breitensport versteht und nicht von Ausgrenzung geprägt ist. Um den Fussball, bei welchem
Wirtschaftlichkeit zwar wichtig, aber nicht vorherrschend ist. Und um den Fussball, in dem man sich
gegenseitig mit Akzeptanz und Dialogbereitschaft und damit auf Augenhöhe begegnet.
Durch das Erscheinen des Konzeptionspapiers „Sicheres Stadionerlebnis“ sind all diese Dinge in
ernsthafter Gefahr, und wir als Fans unserer Vereine sind dazu gezwungen, uns hier und heute damit
auseinanderzusetzen und uns dazu zu positionieren. Neben den Stellungnahmen der einzelnen
Fanszenen oder auch der Vereine muss nun eine möglichst breite Öffentlichkeit erzeugt und diese für
unsere Anliegen gewonnen werden. Dies soll mit einem gemeinsamen Treffen möglichst vieler
Fanszenen, die ein möglichst breites Spektrum an Fans widerspiegelt, gelingen.
Im Zuge dieses Treffens möchten wir das besagte Konzept mit Euch nochmals gemeinsam
besprechen, über gemeinsame begleitende Aktionen mit Euch beraten und als Ergebnis mit einer
gemeinsamen formulierten Erklärung an die Öffentlichkeit gehen. Die Wirksamkeit dieses Treffens
hängt von jedem Einzelnen von Euch ab! Je mehr Teilnehmer und je breiter das Spektrum an den
teilnehmenden Fans und Fanszenen ist, desto wirkungsvoller und größer ist die Repräsentanz
unserer Erklärung in den Medien und damit in der Öffentlichkeit.
Daher hebt für einen Tag alle Vorurteile gegenüber anderen Fangruppierungen auf! Hier geht es um
mehr als um persönliche Befindlichkeiten. Es geht um UNSERE Zukunft in den Stadien und um die
künftige Entwicklung des deutschen Fussballs.
Mit diesem Schreiben laden wir einen bis zwei Vertreter der unterschiedlichen Fanszenen,
Fangruppierungen und Fanvertretungen aller Vereine der 1. bis 3. Liga ganz herzlich am 01.
November 2012 um 12 Uhr nach Berlin ein. Um eine verlässliche Organisation dieser Veranstaltung
zu gewährleisten, bitten wir Euch um eine Anmeldung bis spätestens 28. Oktober 2012. Im Zuge

Eurer Zusage reichen wir Euch dann auch den konkreten Veranstaltungsort sowie die zugehörige
Tagesordnung nach.
Leitet diese Einladung bitte auch an Euch bekannte Fanszenen (etc.) weiter! Wer Unterstützung bei
der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit benötigt, kann dies gern in seiner Anmeldung
vermerken.
Die Anmeldung bitte über:
Sven Mühle
Eiserner V.I.R.U.S. e.V.
s.muehle@eiserner-virus.de
Bei der Anmeldung bitte folgendes vermerken:
Namen
Kontakt-E-Mail
Verein
Fangruppe/-vertretung (etc.)
Personenzahl
Diese Daten dienen lediglich der Anmeldung und den Namensschildern für die Veranstaltung!
Wir beabsichtigen die E-Mail-Adresse mit der Zuordnung zum Namen und zur Fangruppe
aufzuheben, um sie für Eure Benachrichtigung über etwaige Folgeaktionen zu nutzen. Dem könnt Ihr
jederzeit auf gleichem Wege widersprechen.

Fan- und Mitgliederabteilung 1. FC Union Berlin e.V.

Eiserner V.I.R.U.S. e.V.

Wirtschaftsrat 1. FC Union e.V.

Stylewarrior
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Beitrag von Stylewarrior » Mo, 22.10.12, 18:01

sehr löblich: hertha, augsburg, wolfsburg, köln, 1860 und düsseldorf sehen das konzeptpapier kritisch und würden es so nicht unterschreiben

Iarwain
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Beitrag von Iarwain » Di, 23.10.12, 11:40

Mike a.R. hat geschrieben:User Thommy (UNION BERLIN) hat im Fussballstammtisch
http://www.ofcfans.de/stammtisch/index.php?topic=3770.0
zum 1. November 2012 Vertreter von Fanszenen zu diesem Thema eingeladen.
Es geht „nur“ um Fussball…
« am: 18. Oktober 2012, 16:50:42 »
Zitat
…und zwar um unseren Fussball! Um das Erlebnis Fussball, wie wir es kennen und seit Jahren, seit
Jahrzehnten leben. Um den Fussball, den wir sitzend oder auch stehend erleben. Um den Fussball,
den WIR mit UNSEREN Emotionen, mit UNSERER Leidenschaft zu dem Erlebnis machen, welches die
Stadien Woche für Woche füllt. Um den Fussball, der getragen durch die Fans in den Vereinen, sich
seiner sozialen Verantwortung bewusst ist und sich dieser täglich neu stellt. Um den Fussball, der
sich als Breitensport versteht und nicht von Ausgrenzung geprägt ist. Um den Fussball, bei welchem
Wirtschaftlichkeit zwar wichtig, aber nicht vorherrschend ist. Und um den Fussball, in dem man sich
gegenseitig mit Akzeptanz und Dialogbereitschaft und damit auf Augenhöhe begegnet.
Durch das Erscheinen des Konzeptionspapiers „Sicheres Stadionerlebnis“ sind all diese Dinge in
ernsthafter Gefahr, und wir als Fans unserer Vereine sind dazu gezwungen, uns hier und heute damit
auseinanderzusetzen und uns dazu zu positionieren. Neben den Stellungnahmen der einzelnen
Fanszenen oder auch der Vereine muss nun eine möglichst breite Öffentlichkeit erzeugt und diese für
unsere Anliegen gewonnen werden. Dies soll mit einem gemeinsamen Treffen möglichst vieler
Fanszenen, die ein möglichst breites Spektrum an Fans widerspiegelt, gelingen.
Im Zuge dieses Treffens möchten wir das besagte Konzept mit Euch nochmals gemeinsam
besprechen, über gemeinsame begleitende Aktionen mit Euch beraten und als Ergebnis mit einer
gemeinsamen formulierten Erklärung an die Öffentlichkeit gehen. Die Wirksamkeit dieses Treffens
hängt von jedem Einzelnen von Euch ab! Je mehr Teilnehmer und je breiter das Spektrum an den
teilnehmenden Fans und Fanszenen ist, desto wirkungsvoller und größer ist die Repräsentanz
unserer Erklärung in den Medien und damit in der Öffentlichkeit.
Daher hebt für einen Tag alle Vorurteile gegenüber anderen Fangruppierungen auf! Hier geht es um
mehr als um persönliche Befindlichkeiten. Es geht um UNSERE Zukunft in den Stadien und um die
künftige Entwicklung des deutschen Fussballs.
Mit diesem Schreiben laden wir einen bis zwei Vertreter der unterschiedlichen Fanszenen,
Fangruppierungen und Fanvertretungen aller Vereine der 1. bis 3. Liga ganz herzlich am 01.
November 2012 um 12 Uhr nach Berlin ein. Um eine verlässliche Organisation dieser Veranstaltung
zu gewährleisten, bitten wir Euch um eine Anmeldung bis spätestens 28. Oktober 2012. Im Zuge

Eurer Zusage reichen wir Euch dann auch den konkreten Veranstaltungsort sowie die zugehörige
Tagesordnung nach.
Leitet diese Einladung bitte auch an Euch bekannte Fanszenen (etc.) weiter! Wer Unterstützung bei
der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit benötigt, kann dies gern in seiner Anmeldung
vermerken.
Die Anmeldung bitte über:
Sven Mühle
Eiserner V.I.R.U.S. e.V.
s.muehle@eiserner-virus.de
Bei der Anmeldung bitte folgendes vermerken:
Namen
Kontakt-E-Mail
Verein
Fangruppe/-vertretung (etc.)
Personenzahl
Diese Daten dienen lediglich der Anmeldung und den Namensschildern für die Veranstaltung!
Wir beabsichtigen die E-Mail-Adresse mit der Zuordnung zum Namen und zur Fangruppe
aufzuheben, um sie für Eure Benachrichtigung über etwaige Folgeaktionen zu nutzen. Dem könnt Ihr
jederzeit auf gleichem Wege widersprechen.

Fan- und Mitgliederabteilung 1. FC Union Berlin e.V.

Eiserner V.I.R.U.S. e.V.

Wirtschaftsrat 1. FC Union e.V.
geht da jemand von unseren aktiven hin?

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Beitrag von Violence » Di, 23.10.12, 18:08

Aktueller Status aller Bundesliga Vereine!

http://www.unionforum.de/board1-rund-um ... post395046

Die DFL ist mit Sicherheit blind.
Liga-Vize Peter Peters in der "Bild" von heute:
"Grundsätzlich gibt es eine Menge Zustimmung für das Papier".

Daneben dann die Liste aller 36 Vereine und wie sich diese entschieden haben:

DAFÜR: Bayern, Schalke, Dortmund (diese drei waren klar...), Leverkusen, Freiburg, FSV Frankfurt (!)

NEUTRAL: Hannover, Werder, Gladbach, Hoffenheim, Cottbus, Dresden, Fürth, 1860,
Duisburg, Ingolstadt, Bochum, Braunschweig, Aue, Aalen, Regensburg, Sandhausen

DAGEGEN: Union, E.Frankfurt, Düsseldorf, Mainz, HSV, Stuttgart, Nürnberg, Augsburg,
Wolfsburg, St.Pauli, Hertha, Köln, Kaiserslautern, Paderborn

Das nennt man also "eine Menge Zustimmung" ...
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HZ
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Beitrag von HZ » Di, 23.10.12, 19:20

Violence- ein wichtiges Thema.
Wieder geht die Stoßrichtung-auch- gegen uns friedliche Fans.
Wieder politische Exempel.
Jetzt werden aber wieder viele/alle Polizeiunterstützer, Sicherheitsfanatiker, Rechtsideologen auch unter den Jahn Forum Usern auftreten und gegen uns in Stellung ziehen.
Freut mich, dass sich der Jahn bisher neutral verhält, hoffe, dass sich unser Verein auch bald gegen das Papier wendet.
Bin gespannt auf die Diskussion.
Hab aber leider in diesem Forum schon schlechte Erfahrungen mit politischen Diskussionen gemacht.
Es gab schon Stimmen unbeliebte User auszuschließen (zumindest eine sehr klare war auch gegen mich gerichtet).
Trotzdem müssen wir Fans da Flagge zeigen.
Fussball kann nicht isoliert vom Weltgeschehen betrachtet werden. Außer man hat nur Kunsstoff im Kopf.
So gehts nicht wie sich das der DFB vorstellt.

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Beitrag von Violence » Di, 23.10.12, 19:51

HZ hat geschrieben:Violence- ein wichtiges Thema.
Wieder geht die Stoßrichtung-auch- gegen uns friedliche Fans.
Wieder politische Exempel.
Jetzt werden aber wieder viele/alle Polizeiunterstützer, Sicherheitsfanatiker, Rechtsideologen auch unter den Jahn Forum Usern auftreten und gegen uns in Stellung ziehen.
Freut mich, dass sich der Jahn bisher neutral verhält, hoffe, dass sich unser Verein auch bald gegen das Papier wendet.
Bin gespannt auf die Diskussion.
Hab aber leider in diesem Forum schon schlechte Erfahrungen mit politischen Diskussionen gemacht.
Es gab schon Stimmen unbeliebte User auszuschließen (zumindest eine sehr klare war auch gegen mich gerichtet).
Trotzdem müssen wir Fans da Flagge zeigen.
Fussball kann nicht isoliert vom Weltgeschehen betrachtet werden. Außer man hat nur Kunsstoff im Kopf.
So gehts nicht wie sich das der DFB vorstellt.
Hab kein Problem wenn sie Stellung dazu nehmen. Es sollte halt auf einen Niveau bleiben wo man auch "diskutieren" kann und nicht, wie so oft, Stammtisch Niveau ala "Bild Zeitung zitieren".

Egal welche Art von Fan man ist, dieses Thema betrifft jede Art von Fan.

Aber keine Angst, hier wird eh nicht diskutiert...
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Beitrag von Stylewarrior » Di, 23.10.12, 19:58

auch aue ist mittlerweile dagegen. bin echt gespannt, wie sich der jahn positioniert. letztendlich gibt es ja keine enthaltung bei der konferenz. hoffentlich haben die verantwortlichen soviel einblick und rückgrat, dass sie das konzeptpapier ablehnen und beim dfb/dfl nicht immer nur alles brav abnicken, nur um später nicht irgendwie angst vor irgendeiner absurden straßmaßnahme zu haben.

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Beitrag von HZ » Di, 23.10.12, 20:06


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Beitrag von Revolution » Mi, 24.10.12, 5:21

Auch wenns hart wäre:

Es sollten mal alle Fans Liga 1-3 ne Zaunfahne an nem Wochenende aufstellen(am besten die Dauerkartenbesitzer und dann wieder ausm Stadion rausgehen) mit dem Schriftzug "so sieht das Stadion mit dem Sicherheitskonzept aus" und niemand sollte ins Stadion gehen.

Würde sky, dfb, dfl etc net passen usw.

Aber du bekommst einfach net jeden dazu net ins Stadion zu gehen.

Ein umgekehrter Streik sozusagen.

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Beitrag von Moartl » Mi, 24.10.12, 10:35

Violence hat geschrieben:....
Das nennt man also "eine Menge Zustimmung" ...
Ganz einfach, die neutralen rechne ich auf meine Seite und schon habe ich eine bequeme Mehrheit! Immerhin fast zwei Drittel.

So argumentieren auch Politiker! Ich habe den Eindruck hier wie dort wird das regieren nach Gutsherrenart immer mehr bevorzugt. Ich bestimme etwas und lasse mich dafür von meinen Untertanen dafür feiern! Das geht beim "kleinen" Regionalpolitiker los und zieht sich durch bis ganz oben.
Viele Grüße Martin
Bitte denkt daran: Folgt der Netiquette, benutzt die Suchfunktion, poste in die richtige Sektion, spamt das Board nicht zu und respektiert andere User! ...und alle die neu sind nicht vergessen! --> Vorstellung neuer Forums-User

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Beitrag von Violence » Mi, 24.10.12, 21:01

Immer mehr Bewegung in der Sache, jetzt auch juristisch!

Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Fananwälte zum Maßnahmenkatalog„Sicheres Stadionerlebnis“ der Kommission Sicherheit der DFL

Die Arbeitsgemeinschaft Fananwälte hält den von der DFL vorgelegten Maßnahmenkatalog „Sicheres Stadionerlebnis“ in weiten Teilen für rechtswidrig. In einer rechtlichen Stellungnahme (in der Anlage beigefügt) legt die Arbeitsgemeinschaft Fananwälte ihre Bedenken dar.

Nicht nur der verpflichtende Abschluss von sog. „Fanvereinbarungen“ mit der sich daran anknüpfenden Möglichkeit einer kollektiven Bestrafung ganzer Fangruppen, sondern auch die Einführung von Geld- oder Vertragsstrafen gegen Fans bei Verstößen gegen die Stadionordnung ist aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft Fananwälte rechtswidrig.

Die angedachte Verschärfung der sog. Stadionverbotsrichtlinie mit u.a. einer Ausdehnung der Höchstlaufzeit auf fünf Jahre stellt sich in der Praxis als rechtlich unzulässiges Instrument mit Strafcharakter dar und ist außerdem unverhältnismäßig. „Gerade bei jungen Menschen bedarf die Prognose einer künftigen Gefährlichkeit für die Sicherheit des Stadionbetriebs einer umfassenden Würdigung der Persönlichkeit des Betroffenen. Eine solche Prognose auf fünf Jahre hinaus abgeben zu wollen ist Hellseherei“, so Rechtsanwältin Angela Furmaniak von der Arbeitsgemeinschaft Fananwälte.

Besonders bedenklich ist die von der Kommission Sicherheit geforderte Ausweitung der Weitergabe von personenbezogenen Daten durch die Polizei an die Vereine. Schon jetzt gibt es keine Rechtsgrundlage für die bereits praktizierte Datenweitergabe im Zusammenhang mit Stadionverboten. „Die von der DFL geforderte Ausweitung der Datenweitergabe wäre ein klarer Rechtsbruch. Dieser Ansatz lässt polizeistaatliche Phantasien erkennen.“, so Rechtsanwalt Marco Noli von der Arbeitsgemeinschaft Fananwälte. „Die Forderung nach einer unbefugten Weitergabe von Daten durch die Polizei kann möglicherweise sogar den Straftatbestand der Aufforderung zu Straftaten erfüllen. Die Arbeitsgemeinschaft Fananwälte wird nun die bestehende Praxis und die geplanten neuen Maßnahmen durch förmliche Eingaben bei den Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern beurteilen lassen“, so Marco Noli weiter.

Auch die vorgeschlagenen Vollkörperkontrollen an den Stadioneingängen durch private Sicherheitsdienste sind unverhältnismäßig und wegen des erheblichen Eingriffs in die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Fans rechtlich nicht zulässig.

Wenn die DFL von der Justiz fordert, Strafverfahren künftig „konsequent und schnell“ durchzuführen und durch eine „sofortige Ermittlung von Tatverdächtigen“ zur Abschreckung beizutragen, so verkennt sie die tatsächlichen Verhältnisse und unterstellt der Justiz, Täter nicht zu ermitteln. Tatsächlich sind bei Straftaten mit Fußballbezug nach den Erfahrungen der Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Fananwälte ein erhöhter Ermittlungsaufwand sowie überdurchschnittliche Strafhöhen festzustellen.

Das von der DFL vorgelegte Maßnahmenpapier zeugt insgesamt von einem sehr bedenklichen rechtsstaatlichen Verständnis und stellt in vielerlei Hinsicht rechtswidrige und unverhältnismäßige Forderungen auf.

Umso begrüßenswerter ist es, dass nun innerhalb der DFL und der Vereine eine sachorientierte Diskussion in Gang gekommen ist, die weitergeführt werden muss. Nur mit einem fairen Dialog kann es gute Lösungen geben. Dieser positive Prozess wird jedoch bereits jetzt schon wieder durch polemische und unsachliche Äußerungen von Innenpolitikern und den Polizeigewerkschaften gestört, die ohne vernünftige Argumente versuchen, Druck auf die Vereine und die Verbände auszuüben. Daher erscheint es zweifelhaft, ob diese überhaupt an einer gemeinsamen Lösung interessiert sind, oder nicht vielmehr ganz andere Interessen verfolgen.

AG Fananwälte 23.10.2012

http://www.fananwaelte.de/Aktuelles/Akt ... 979538,8,1


:ok:
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Beitrag von HZ » Mi, 24.10.12, 23:24

Die Jahn Verantwortlichen sind aufgefordert, sich im Namen aller Stadionbesucher gegen den Maßnahmenkatalog "Sicheres Stadionerlebnis" zu wenden- so wie es schon verschiedene Vereine gemacht haben!

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Beitrag von Violence » Do, 25.10.12, 5:13

HZ hat geschrieben:Die Jahn Verantwortlichen sind aufgefordert, sich im Namen aller Stadionbesucher gegen den Maßnahmenkatalog "Sicheres Stadionerlebnis" zu wenden- so wie es schon verschiedene Vereine gemacht haben!
Hast schon a Mail geschrieben?
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kuchnie na wymiar warszawa