Rassismus in den Stadien

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Heiz
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Rassismus in den Stadien

Beitrag von Heiz » So, 05.11.06, 23:19

Stammtisch für die Massen
Der Freiraum Stadion ist ein Ort mit eigenen Regeln, in dem mehr erlaubt ist als an anderen Orten der Gesellschaft. Rassismus wird nicht nur toleriert, er ist erwünscht. von elke wittich und martin krauss

Der Welt, im Sommer noch bei Freunden zu Gast, ist nicht sehr viel Zeit geblieben, das deutsche WM-Beiprogramm Love, Peace und lustiges Fahnenspazierenfahren als Ausdruck der neuen Offenheit, Toleranz und Leichtigkeit des Landes zu sehen, da war sie in den Stadien auch schon wieder unerwünscht. Rassistische Beschimpfungen schwarzer, jüdischer oder vermeintlich jüdischer, schwuler oder diffus als irgendwie anders verorteter Spieler kamen bereits kurz nach dem Anpfiff der neuen Saison in einer derartigen Häufung vor, dass man den Eindruck haben musste, seit der Fußballweltmeisterschaft nur mühsam Zurückgehaltenes entlade sich nun mit einem großen Knall. Nicht nur in den Stadien der Republik, auch auf den Straßen wurden die Übergriffe und Pöbeleien nach dem Ende der großen Sommerferien vom Rassismus mit völliger Selbstverständlichkeit wieder aufgenommen.

In die Schlagzeilen schaffte es dabei bisher hauptsächlich der Rassismus in den Stadien, was einerseits an der neuen Linie des DFB-Präsidenten Theo Zwanziger liegt, der anlässlich einer Ausstellung über Fußball und Antisemitismus im Berliner Centrum Judaicum betonte, dass der Verband als Vertreter einer Massensportart seine Verantwortung im Kampf gegen Nazis sehr ernst nehme und entsprechend handeln werde. Andererseits rührt das mediale Interesse an Übergriffen durch Fans daher, dass in den Stadien offener und unverschämter ausgelebt wird, was anderswo nur gedacht wird.

Warum? Fußballstadien waren immer schon weit mehr als nur Plätze, auf denen gekickt, gejubelt und getrauert wird. In jedem Sinne, im guten wie im bösen, ist dort mehr erlaubt, als außerhalb der Stadien gesellschaftlich toleriert wird. Im Freiraum Stadion durften Männer seit dem ersten Anpfiff zu allen Zeiten Emotionen und Verhaltensweisen zeigen, die sie andernorts unterdrücken mussten: Sie konnten nach Herzenslust weinen, sich umarmen und küssen, schief und laut singen, sich bunt anziehen und bis zur Lächerlichkeit verkleiden.

Der Fußball und sein Ort, das Stadion, bieten aber noch mehr, nämlich Halt. Hier wird Treue, die sonst kein Mensch mehr gebrauchen kann, noch belohnt. Seit 30 Jahren kein Heimspiel verpasst und sogar den Urlaub für ein Match unterbrochen zu haben, wird bei den Kumpels in der Kurve nicht belächelt, sondern ehrfürchtig bewundert. Im modernen Leben wird alles gewechselt: Wohnort, Arbeit, Lebenspartner – aber wer wechselt schon den Verein? Der Verein und sein nicht selten als beinahe religiöser Ort wirkendes Stadion bieten zudem die Chance zur Identifikation mit zumindest temporärem Erfolg. »Wir« sind Mannschaft, Verein, Fans, und dieses »Wir« kann in der Liga oder im Pokal ab und zu mit den Großen mithalten. Das »Wir« klingt im Stadion nicht ganz so dämlich wie an anderen Orten.

Der Freiraum Stadion erlaubt aber auch anderes: Hier darf geschimpft und gepöbelt werden. Der Ausdruck »schwarze Sau«, sofern der Schiedsrichter gemeint ist, gilt nicht als schlimm. Zumindest noch nicht. Denn der Freiraum Stadion ändert sich, wird weniger frei. Langsam wird er von der, wenn man so will, »Gesellschaft« gefüllt. Dass die Bezeichnung »Neger« für Schwarze etwas Herabsetzendes und Beleidigendes enthält, hat sich in den meisten Teilen der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten herumgesprochen. Das Fußballstadion gehört zu den letzten Orten, wo diese Erkenntnis noch nicht gilt. Nicht aus Unkenntnis und Unwissen, sondern aus rassistischem Willen.

Im Stadion ist Rassismus mehr als nur toleriert – er ist normal, erlaubt und erwünscht. Hier kann, wer »Drecksneger in den Busch« ruft, sein Renommee verbessern. Auch Diffamierungen wie »schwule Sau« oder »Asylantenpack« sind nicht etwa, was schon skandalös wäre, toleriertes Fehlverhalten, sondern mehr noch: absolut gängige Ausdrucksweise.

Es ist also nicht eine soziale oder menschliche Besonderheit von Fußballfreunden, die sich hier offenbart, sondern es sind die Besonderheiten des gesellschaftlichen Freiraums Fußballstadion, die den Ausbruch von sonst latentem und unterdrücktem Rassismus ermöglichen.

Dass das Stadion ein Ort mit eigenen Regeln ist, macht es auch zu einem attraktiven Ort für fußballfremde Gruppen. Immer wieder kam es in der Vergangenheit beispielsweise zu Offensiven von organisierten Nazigruppen. Britische Rechtsextremisten hatten bereits in den siebziger Jahren vorgemacht, wie man erst erfolgreich Fanszenen unterwandert und anschließend dominiert. Deutsche Neonazis um Michael Kühnen versuchten in den achtziger Jahren, weniger erfolgreich, das Konzept zu übernehmen.

Leicht gemacht wurde es solchen Gruppen nicht nur durch den höchstens noch mit dem Stammtisch vergleichbaren Freiraum Stadion. Unterstützend wirken auch die klaren Hierarchien, die in der Fanszene herrschen. Die Perspektive, wenigstens im Sport, also in der Karriere als Fußballfan, aufzusteigen und gesellschaftliche Anerkennung zu bekommen, ist es, die das Fansein für viele Zuschauer so attraktiv macht. Beschreibungen dieser typischen Fankarrieren beginnen meist mit einem kleinen Jungen, der mit seiner Fahne ins Stadion geht und dort die Großen neidisch betrachtet, die mit Megafon auf dem Zaun stehen. Nach und nach erobert er dann seinen Platz im Stadion, und eines Tages, durch Schlagfertigkeit, gezielte Brüche von gesellschaftlichen Tabus und Daueranwesenheit, gehört er zu den Wortführern.

Eine gut organisierte Gruppe entschlossener junger Männer kann in diesem Milieu sehr schnell nicht nur aufsteigen, sondern die Atmosphäre entscheidend bestimmen, vor allem dann, wenn sie willens ist, Gewalt auszuüben. Kleinere Vereine bieten noch mehr Möglichkeit zu sozialem Aufstieg und Anerkennung. Die allgemeine Krise des Ehrenamts hat zur Folge, dass die vielen Jobs, die in deutschen Vereinen zu vergeben sind, kaum noch besetzt werden können. Materieller Gewinn lässt sich durch Vereinsämter kaum erzielen, sehr wohl aber winkt die Aussicht auf soziale Anerkennung. Wo man so leicht in Ämter wie das des Schatzmeisters oder gar des Präsidenten gelangen kann, die wegen der Struktur deutscher Vereine mit einem autoritären Weltbild bestens kompatibel sind, sind Rechtsextreme nicht weit.

Weil der Freiraum Stadion in den durchkapitalisierten Arenen der Spitzenclubs kleiner ist als in den Stadien der unterklassigen Clubs, findet in den letzten Jahren eine Verlagerung der rechten Aktivitäten statt. Nicht erst die jüngsten Vorfälle bei Amateurclubs haben gezeigt, dass die Szene und ihre Mitläufer zunehmend zu kleinen Vereinen abwandern. Die schleichende Verbürgerlichung des Bundesligafußballs, auch durch die Umwandlung der Stehplätze, vormals letztes Refugium der Unkontrollierbarkeit, in Sitzplätze, bewirkte, dass die großen zivilisierenden Diskurse greifen.

Das liegt aber auch an den Erfolgen antirassistischer Arbeit. Fans, Medien, Spieler, Trainer und die Vereine selbst ächten vermehrt rassistische Parolen und Aktionen, beispielsweise mit Stadionverbot. Das machen kleinere Vereine nicht. Stadionverbote würden zum einen aufgrund mangelnder Kontrollmöglichkeiten der personell schlecht ausgestatteten Clubs kaum greifen, andererseits kann kaum ein Kassenwart auf einen Eintrittzahler, Biertrinker und Würstchenesser verzichten. Zudem ist die mediale Aufmerksamkeit geringer und die lokale Verankerung, die ja auch ein Schutz ist, größer. Eine typische Äußerung ist etwa: »Ach, der Peter ist kein Nazi, der ist hier groß geworden, da kannte ich schon den Vater.« Und die Welt ist im Provinzstadion ganz einfach unerwünscht.

aus: www.jungle-world.com

Und noch ein Schmankerl für diejenigen, die immer noch meinen, dass Fußball nix mit Politik zu tun habe...


»Wir ziehen oft Nazis an«
Nazipöbeleien richten sich häufig auch gegen linke Fans oder als links geltende Vereine. Mit einem linken Ultra-Fan des SV Babelsberg 03 sprach ivo bozic

Heiko Klum* gehört zur Fan-Initiative »Filmstadt Inferno« und den Ultras Babelsberg, einem Fanclub des SV Babelsberg 03 in Potsdam.


Die Medien vermitteln zuweilen den Eindruck, in Ostdeutschland seien alle Fußballfans Nazis. Wie groß ist das Nazi-Problem wirklich?

Sicher sind nicht alle Fans in Ostdeutschland Nazis. Aber Nazis können sich in den Stadien äußern und sie ungestört als Plattform nutzen. Die Mehrheit ist aber nicht faschistoid.

uer Verein gilt als linker Verein, ist das eine Ausnahmeerscheinung?

Babelsberg 03 ist da wohl die Nummer Eins im Osten, weil es nicht nur unsere Gruppe betrifft, sondern auch den Verein und das Umfeld. Die Fanszene ist traditionell links orientiert. Schon Anfang der neunziger Jahre, als Babelsberg 03 noch unterklassig gespielt hat, kamen viele aus der damals starken Hausbesetzerszene zum Fußball. Und unsere Gruppe gibt es jetzt schon seit sieben Jahren. Wir geben diesen Beat, diesen antirassistischen Flair an die Jüngeren weiter. Aber auch bei anderen Vereinen gibt es linke Ultra-Gruppen oder Einzelpersonen, wie bei Chemie Leipzig oder Dynamo Dresden.

Welche Vereine haben die meisten Probleme mit Nazis?

Da fallen mir spontan der Hallesche FC Chemie, Lokomotive Leipzig und Victoria Frankfurt ein. Chemnitz ist auch ziemlich extrem. Da gibt es eine Jugendgruppe, die heißt New Society – abgekürzt NS. Die geben sich gar keine Mühe, ihre politische Einstellung zu verheimlichen.

Habt ihr oft Ärger mit rechten Hooligans?

Bei Auswärtsspielen ziehen wir oft Nazis an, die sonst nicht oder sehr selten zum Fußball gehen. Wenn Babelsberg 03 kommt, sehen die das als Anlass aufzulaufen. So bestärken sie bei uns den Eindruck, dass es sich um Fascho-Vereine handelt, was aber nicht unbedingt der Fall sein muss. Ärger gibt es aber zum Beispiel immer mit Victoria Frankfurt. Die spielen in der Verbandsliga und stehen daher nicht so im Medieninteresse. Deren Fans haben neulich ein linkes Jugendzentrum in Strausberg attackiert. Wenn Babelsberg gegen Frankfurt spielt, dann kommt es regelmäßig zu Auseinandersetzungen. Als sie letztens in Babelsberg gespielt haben, wurden vorher in Frankfurt Flyer verteilt mit der Aufforderung: »Auf nach Babelsberg zum Zecken-Klatschen!« Nachher waren sie aber nur mit 40, 50 Leuten hier, und wir waren deutlich mehr. Das war dann nicht so ein tolles Erlebnis für die.

Werdet ihr häufiger in Auseinandersetzungen mit Nazi-Hools verwickelt?

Eher selten. Weil es bekannt ist, dass Babelsberg ein linker Verein ist, mit einer linken Fan-Szene, und wir als gewaltbereit gelten, werden viele Spiele von der Polizei als »Risiko-Spiele« eingestuft und mit entsprechender Polizeipräsenz begleitet. Auseinandersetzungen finden daher hauptsächlich verbal statt.

Wie sieht denn so eine Anreise zu einem Auswärtsspiel aus?

Wenn wir mit dem Zug fahren, stehen in Potsdam am Bahnhof schon Polizisten, darunter auch »szenekundige Beamte« in Zivil, bereit, um uns bis ins Stadion und wieder zurück zu begleiten.

Richten sich die Nazi-Aggressionen vor allem gegen euch als linke Fans, oder bekommt Ihr auch rassistische Pöbeleien mit?

Zum Teil vermischt sich das. Die skandieren gegen uns Parolen wie »Arbeit macht frei, Babelsberg 03« oder »Zickzack, Zigeunerpack«. Meistens geht das gegen uns. Das liegt natürlich auch daran, dass im Osten Deutschlands kaum Migranten zum Fußball gehen.

Weil sie Angst um ihre Gesundheit haben?

Ja, das denke ich schon. Und Flüchtlinge werden nicht die Mittel haben, zum Fußball zu gehen.


*Name von der Redaktion geändert



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vegasvicky
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Beitrag von vegasvicky » Mo, 06.11.06, 10:49

Hallo,

mir sind da einige Gedanken durch den Kopf gegangen.....

Zum ersten Artikel:
Wenn ein afrikanischer Spieler mit "uh uh uh"-Rufen beleidigt wird, dann ist das nicht in Ordnung und wird auch (durch die meisten) verurteilt. Wenn aber Olli Kahn mit den allergleichen Urwaldlauten vollgedröhnt wird, dann hält sich die Empörung der moralisch gefestigten Gesellschaft doch in argen Grenzen. Soll das etwa heißen, dass ein Deutscher eher beleidigt werden darf als ein Ausländer? ALLE Menschen sind gleich!

Zum zweiten Artikel:
Wieso wird immer mit zweierlei Maß gemessen, wenn es um politische Richtungen geht? Die Rechten werden vom Großteil der Gesellschaft verteufelt und die Linken werden toleriert. Dabei ist für mich hier wenig Unterschied in der Gefährlichkeit beider Lager zu erkennen. Beide haben mir der freiheitlich, demokratischen Grundordnung nix am Hut.

Zur Verdeutlichung:
Es ist nicht in meinem Sinn, dass auch der Schwarze beleidigt werden darf. Ich würd mir wünschen, dass BEIDE Aktionen als verwerflich eingestuft werden und dass gegen BEIDE entsprechen vorgegangen wird.

Ausserdem würde ich mir wünschen, dass BEIDE, die Linken und die Rechten geächtet werden und nicht den Linken hier eine Plattform gegeben wird. OK?

Obi
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Beitrag von Obi » Mo, 06.11.06, 11:20

Ziemlich guter Beitrag vom Vegasvicky, trifft den Nagel auf den Kopf....
ich kann beiden Richtungen absolut GAR NICHTS abgewinnen, aber die Linken bekommen Narrenfreiheit ohne Ende, das ist leider ein doch nicht von der Hand abzuweisendes Problem.
Außerdem sehe ich kein Übermäßiges Rassismusproblem im Fußball, natürlich gibt es schändlicherweise oftmals negative Aspekte, diese halten sich aber wie im gesamten Leben und Treiben außerhalb des Fußballstadion in Grenzen, d.h. in den verschiedenen Stadion ist nicht mehr oder weniger los, als auf der "Straße" (was vielleicht auch schon zuviel ist, aber als "so großes Problem" würde ich das jetzt nicht darstellen.
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen-wird am Ende beides verlieren.

hold_90
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Beitrag von hold_90 » Mo, 06.11.06, 15:05

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Zuletzt geändert von hold_90 am Di, 25.05.10, 11:10, insgesamt 1-mal geändert.

cantona
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Beitrag von cantona » Di, 25.05.10, 0:40

Eure Antworten, ausser Heiz` Stellungnahme, zeigen, wie notwendig ein klarer antirassistischer Standpunkt in den Fankurven ist.

Schaut mal nach Italien, z.B. zu Inter oder Juve, oder auf die Gegengerade in Regensburg. Jeder 10te mit Lazio-Di-Canio-Shirt, aber alle "ach so unpolitisch...".

Natürlich sollte der Fussball völlig unpolitsch sein. Er ist es aber real nicht und Rassismus, Nationalismus und chauvinistische Mackerscheiße ist gesellschaftlich real und hat trotzdem mit Politik nichts zu tun.
Die Ablehnung dieser Sch.... hat etwas mit Menschenverstand zu tun, nicht mit Politik.

Eine Kurve die sich nicht klar von Faschisten abgrenzt, ist erledigt.
Einige Leute denken, Fussball sei eine Sache auf Leben und Tod.
Ich mag diese Haltung nicht.
Es ist viel ernster als das.

Bill Shankley

Das-Blumentopf
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Beitrag von Das-Blumentopf » Di, 25.05.10, 17:25

cantona hat geschrieben: oder auf die Gegengerade in Regensburg. Jeder 10te mit Lazio-Di-Canio-Shirt, aber alle "ach so unpolitisch...".
.
Dort hat jeder ein Lazio Di Canio Shirt :rolleyes:

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JahnRGBG
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Beitrag von JahnRGBG » Di, 25.05.10, 18:21

noch dazu ist der thread fast 4 jahre alt ;)

Kreuzritter
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Beitrag von Kreuzritter » Mi, 02.06.10, 0:26

cantona hat geschrieben:Eine Kurve die sich nicht klar von Faschisten abgrenzt, ist erledigt.
klar, sieht man ja am beispiel lazio, seit jahrzehnten erledigt.

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