http://www.kicker.de/fussball/regionall ... ect/764606Wundertüte FCI .... hehe
Eröffnung Audi-Sportpark (Pokalspiel vs KSC)
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Flocke 2006
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tobi
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Flocke 2006
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Beim letzten 4:0 Heimsieg über FCK II gabs wieder mal 2 Tölce-Tore zu bewundern (zweiter Doppelpack).
Vier Spieltage vor Ende der Hinserie immerhin schon 20 Punkte erreicht.
Erschreckend allerdings wie die "II." stehen :
03. VFB II
05. FCB II
08. 1860 II
09. KSC II
-------------
18. FCK II
Die Nordstaffel scheint die "ungeliebten Kinder" heuer endlich rauszuschießen :
04. Bremen II
06. Hamburg II
------------------
15. Hertha II
16. Leverk.II
18. BVB II
19. Gladbach II
Vier Spieltage vor Ende der Hinserie immerhin schon 20 Punkte erreicht.
Erschreckend allerdings wie die "II." stehen :
03. VFB II
05. FCB II
08. 1860 II
09. KSC II
-------------
18. FCK II
Die Nordstaffel scheint die "ungeliebten Kinder" heuer endlich rauszuschießen :
04. Bremen II
06. Hamburg II
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15. Hertha II
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"Lets be realistic - try the impossible"
Falko die Legende lebt, der Braunbär
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Die Schand' Gottes
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Alfons
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Die Schand' Gottes
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Vier Treffer und reichlich Diskussionen
Mit dem Zähler aus dem Südbadischen konnte Ingolstadts Trainer Jürgen Press gut leben. Er sprach von einem "verdienten Punkt. Wir fahren glücklich nach Hause".
Dafür kochte in Pfullendorf die Volksseele. Den ganzen Zorn bekam der Unparteiische Florian Steinberg aus Korntal-Münchingen ab. Nicht nur, dass sich die Pfullendorfer von ihm benachteiligt fühlten, er versagte auch dem Treffer von Ivica Lucic in der 90. Minute wegen einer angeblichen Behinderung von Torsteher Michael Lutz die Anerkennung. Dabei schwor Lucic hinterher Stein und Bein, dass dem FC-Keeper das Leder nach einem Freistoß von Johannes Flum aus den Händen geglitten war. Press jedoch verteidigte den Unparteiischen, bescheinigte ihm auf der Pressekonferenz eine tadellose Leistung und zog prompt Missfallensbekundungen aus dem Auditorium auf sich, die ihn ziemlich pikierten: "Wenn er nicht so kleinlich gepfiffen hätte, hätte es viele, viele Verletzungen gegeben." S ein Pendant Michael Feichtenbeiner wollte lieber n ichts zu dieser strittigen Szene sagen – er fürchtete wohl eine Geldstrafe.
Muntere erste Halbzeit
"Heute ist Fußballkämpfen angesagt", lautete die Press’sche Vorgabe in der Spielerbesprechung an seine Schützlingen aufgrund der schlechten Platzverhältnisse. Doch nicht jeder hätte dies sogleich verinnerlicht, monierte der Coach, der sich aufgrund seiner hoch gewachsenen Abwehrrecken zudem mehr Robustheit im Kopfballspiel gewünscht hatte. Jedenfalls bot sich in diesem putzmunteren ersten Durchgang den Pfullendorfern nach einer unerlaubten Rückgabe gleich in der ersten Minute die erste Torchance, die Ralf Zimmermann aus 14 Metern in die Abwehrmauer zimmerte.
Sozusagen aus dem Nichts sollte wenig später der frühe Ingolstädter Führungstreffer fallen: Nach einer Eckballeingabe von Manfred Kroll landete Michael Wenczels nicht sonderlich gefährlich anmutender Kopfball unverhofft in den Maschen. Begünstigt wurde dies durch ein grobes Missverständnis zwischen SCP-Torsteher Ralf Hermanutz und Eric Agyemang.
Doch Pfullendorf beeindruckte mit durchgängiger Aggressivität, zeigte Siegeswillen. Erst landete eine Eckballeingabe von Mark Zeh punktgenau auf den Kopf von Marcel Rapp, der dem Ingolstädter Keeper beim 1:1 keine Chance ließ. Dann übten sich Neno Rogosic und Eric Agyemang im Doppelpass und der durch den herausstürzenden Lutz leicht nach links abgedriftete Rogosic schob überlegt zur 2:1-Führung ein. Das postwendende zweite Gegentor leitete unfreiwillig der am Ball vorbeirutschende Rapp ein: Steffen Wohlfarth hatte freie Bahn und vollendete im Solo ausgefuchst zum 2:2.
"Taktisch grottenschlecht", bezeichnete Feichtenbeiner seine nicht gerade souveräne Innenverteidigung, während Press seinen Torjäger überschwänglich lobte, wie herrlich sich dieser im eins gegen eins durchzusetzen vermochte. Kurz darauf klingelte es erneut, als Michael Schmidberger einen Freistoß von Ralf Keidel einköpfte. Abseits entschied der Unparteiische jedoch unter Ingolstädter Protesten.
Beinahe höhepunktfrei verstrich dafür die äußerst zerfahrene zweite Hälfte. Jürgen Press brachte zwar mit Tobias Schlauderer einen gewieften Mann, dessen Schuss den SCP-Goalie noch einmal ins Visier nahm. Und er schickte in der Schlussphase noch den nicht ganz fiten Ex-Pfullendorfer Mark Römer ins Rennen. Auch Pfullendorf suchte durch die Hereinnahme weiterer Offensivkräfte mit allen Mitteln seine Chance. Doch war es eher ein fruchtloses Bemühen, sieht man von der heiklen Szene in der 90. Minute ab.
"Wir haben ganz schön Schwein gehabt", meinte Angreifer Steffen Wohlfarth nach dem Duschen zu seinen Teamgefährten. Der einst von Pfullendorf umworbene Stürmer zählte neben dem genialen, stets viel Übersicht verratenden Ballverteiler Andras Tölcseres (dessen Arm wurde nach einer Verletzung geschient), zu den Besten im Gästeteam.
Mit dem Zähler aus dem Südbadischen konnte Ingolstadts Trainer Jürgen Press gut leben. Er sprach von einem "verdienten Punkt. Wir fahren glücklich nach Hause".
Dafür kochte in Pfullendorf die Volksseele. Den ganzen Zorn bekam der Unparteiische Florian Steinberg aus Korntal-Münchingen ab. Nicht nur, dass sich die Pfullendorfer von ihm benachteiligt fühlten, er versagte auch dem Treffer von Ivica Lucic in der 90. Minute wegen einer angeblichen Behinderung von Torsteher Michael Lutz die Anerkennung. Dabei schwor Lucic hinterher Stein und Bein, dass dem FC-Keeper das Leder nach einem Freistoß von Johannes Flum aus den Händen geglitten war. Press jedoch verteidigte den Unparteiischen, bescheinigte ihm auf der Pressekonferenz eine tadellose Leistung und zog prompt Missfallensbekundungen aus dem Auditorium auf sich, die ihn ziemlich pikierten: "Wenn er nicht so kleinlich gepfiffen hätte, hätte es viele, viele Verletzungen gegeben." S ein Pendant Michael Feichtenbeiner wollte lieber n ichts zu dieser strittigen Szene sagen – er fürchtete wohl eine Geldstrafe.
Muntere erste Halbzeit
"Heute ist Fußballkämpfen angesagt", lautete die Press’sche Vorgabe in der Spielerbesprechung an seine Schützlingen aufgrund der schlechten Platzverhältnisse. Doch nicht jeder hätte dies sogleich verinnerlicht, monierte der Coach, der sich aufgrund seiner hoch gewachsenen Abwehrrecken zudem mehr Robustheit im Kopfballspiel gewünscht hatte. Jedenfalls bot sich in diesem putzmunteren ersten Durchgang den Pfullendorfern nach einer unerlaubten Rückgabe gleich in der ersten Minute die erste Torchance, die Ralf Zimmermann aus 14 Metern in die Abwehrmauer zimmerte.
Sozusagen aus dem Nichts sollte wenig später der frühe Ingolstädter Führungstreffer fallen: Nach einer Eckballeingabe von Manfred Kroll landete Michael Wenczels nicht sonderlich gefährlich anmutender Kopfball unverhofft in den Maschen. Begünstigt wurde dies durch ein grobes Missverständnis zwischen SCP-Torsteher Ralf Hermanutz und Eric Agyemang.
Doch Pfullendorf beeindruckte mit durchgängiger Aggressivität, zeigte Siegeswillen. Erst landete eine Eckballeingabe von Mark Zeh punktgenau auf den Kopf von Marcel Rapp, der dem Ingolstädter Keeper beim 1:1 keine Chance ließ. Dann übten sich Neno Rogosic und Eric Agyemang im Doppelpass und der durch den herausstürzenden Lutz leicht nach links abgedriftete Rogosic schob überlegt zur 2:1-Führung ein. Das postwendende zweite Gegentor leitete unfreiwillig der am Ball vorbeirutschende Rapp ein: Steffen Wohlfarth hatte freie Bahn und vollendete im Solo ausgefuchst zum 2:2.
"Taktisch grottenschlecht", bezeichnete Feichtenbeiner seine nicht gerade souveräne Innenverteidigung, während Press seinen Torjäger überschwänglich lobte, wie herrlich sich dieser im eins gegen eins durchzusetzen vermochte. Kurz darauf klingelte es erneut, als Michael Schmidberger einen Freistoß von Ralf Keidel einköpfte. Abseits entschied der Unparteiische jedoch unter Ingolstädter Protesten.
Beinahe höhepunktfrei verstrich dafür die äußerst zerfahrene zweite Hälfte. Jürgen Press brachte zwar mit Tobias Schlauderer einen gewieften Mann, dessen Schuss den SCP-Goalie noch einmal ins Visier nahm. Und er schickte in der Schlussphase noch den nicht ganz fiten Ex-Pfullendorfer Mark Römer ins Rennen. Auch Pfullendorf suchte durch die Hereinnahme weiterer Offensivkräfte mit allen Mitteln seine Chance. Doch war es eher ein fruchtloses Bemühen, sieht man von der heiklen Szene in der 90. Minute ab.
"Wir haben ganz schön Schwein gehabt", meinte Angreifer Steffen Wohlfarth nach dem Duschen zu seinen Teamgefährten. Der einst von Pfullendorf umworbene Stürmer zählte neben dem genialen, stets viel Übersicht verratenden Ballverteiler Andras Tölcseres (dessen Arm wurde nach einer Verletzung geschient), zu den Besten im Gästeteam.
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TUJA-HALLEN-CUP 2007
Wo: Saturnarena Ingolstadt
Wann: 03.01.2007
Teilnehmerfeld:
KKS Lech Poznan SSA / 1. Polnische Liga
SV Wacker Burghausen / 2. Bundesliga
SpVgg Unterhaching / 2. Bundesliga
Union Berlin / Regionalliga Nord
FC Ingolstadt 04 / Regionalliga Süd
Tuja Hallencup 2007 Homepage
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Und es geht auch um Holmi und Rosi Rosenwirth! Meine Helden... 
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"Ich bin ein demokratischer Diktator"
Glückwunsch, sportlich gesehen trainieren Sie die verrückteste Mannschaft der Liga.
Jürgen Press: Weil wir die zweitbeste Auswärtsmannschaft sind und bei der Heimbilanz, glaube ich, die Nummer vier – von hinten.
Genau. Auswärts wie ein Aufsteiger, daheim wie ein Absteiger. Das möchte man in der Rückserie sicher etwas ändern.
Press: Das müssen wir. Wir haben eine ordentliche Vorrunde gespielt, man kann jetzt aber nicht sagen, dass es eine Super-Vorrunde war, dafür waren wir zu Hause viel zu schlecht. Da haben wir sehr viel Lehrgeld bezahlt. Wobei ich einen Trend sehe, dass wir uns da stabilisieren.
Durch die Siege bei Spitzenreiter Wehen und beim Tabellendritten VfB Stuttgart liegt der Schluss nahe, dass der FC mit jeder Mannschaft mithalten kann. Wird es also weiterhin nur darum gehen, den Abstieg zu vermeiden? Guckt man gar nicht nach oben, wo doch die Möglichkeit offenbar da ist?
Press: Nein, es ist keine Möglichkeit da, das ist unrealistisch. Hoffenheim hat neun Punkte Vorsprung, Wehen sogar zwölf. Und wenn man sieht, wie die aufgestellt sind. . . Ich habe zum Beispiel drei Leistungsträger in der Abwehr. Sollte sich da einer verletzen, habe ich schon ein Problem. Ich habe nicht die Qualität auf der Bank wie Wehen. Da können wir nicht hinschmecken.
Das heißt, es bleibt dabei: Diese Saison ist für den Aufstieg definitiv zu früh.
Press: Ja. Wir spielen eine ordentliche Rolle, aber es fehlt einfach die Souveränität. Mit 25 Punkten kann man sich nicht zurücklehnen. Es wird schwierig.
Was wird nun in der Winterpause passieren? Aufsichtsrat Peter Jackwerth hat mal gesagt, bei drei bis vier Zählern Rückstand zur Spitze würde man auf dem Transfermarkt nochmal richtig zuschlagen. Nur dann?
Press: Hat man so viel Geld wie Hoffenheim, dann kann man sich das Beste aus der Bundesliga zusammenkaufen. Bei uns ist das nicht gegeben. Was aber nicht heißt, dass ich mich nicht gern auf der ein oder anderen Position verstärken würde. Aber alles mit Blick auf die neue Saison nicht, um in dieser Serie noch anzugreifen.
Also haben Sie bei Peter Jackwerth für Weihnachten noch keinen Spielmacher bestellt?
Press: Ach was. Wir brauchen auch nicht unbedingt einen Zehner, wir brauchen individuelle, offensive Klasse. Ob das jetzt auf den Halbposition oder auf der Zehn ist, ist unwichtig.
Thorsten Horz, leistungsbedingt in Pfullendorf nicht im Kader, ist nicht der erhoffte "Zehner"?
Press: Nein. Es hat sich gezeigt, dass er das nicht sein kann. In der Bayernliga wäre er das mit Sicherheit, in der Regionalliga nicht. Wobei er ja als kreativer Mittelfeldspieler geholt worden ist. Aber im Moment kommt er an Nico Sbordone, der derzeit überragend spielt, nicht vorbei. Und wenn einer an Nico vorbeikommt, favorisiere ich eher noch den Michael Schmidberger.
Für welchen Mannschaftsteil sind denn am ehesten Verstärkungen zu erwarten?
Press: Am wenigsten im Sturm. Ansonsten sucht man natürlich überall. Den größten Handlungsbedarf sehe ich in der Abwehr, denn was Markus Rosenwirth, Oliver Schmidt und Michael Wenczel leisten müssen, ist Wahnsinn.
Da passt es ja wunderbar, dass sich mit dem Böhmfelder Markus Husterer, derzeit bei Eintracht Braunschweig, ein Innenverteidiger im DONAUKURIER-Interview fast beim FC beworben hat.
Press: Sicher würde ich Markus Husterer gerne in meinem Kader sehen. Aber es hat keinen Kontakt gegeben, seit er beim FC Bayern aus der Jugend raus ist. Und seine Ambition ist klar die zweite Bundesliga, so wird er auch bezahlt. Wegen eines Spielers werden wir unseren Rahmen nicht sprengen. Ohnehin hat er noch einen Vertrag, und wir können wir nur Spieler holen, für die wir keine Ablöse zahlen müssen.
Zum Hinrundenverlauf: Vor der Saison hieß es immer: Der gesamte Verein soll lernen, sich in der Regionalliga etablieren. Als man zu Beginn nach drei Heimspielen bei null Punkten und 3:9 Tore reichlich Lehrgeld zahlen musste, war das für Sie als Trainer sicher die schwierigste Phase, oder?
Press: Ja, weil wir uns alle Gedanken gemacht haben, warum wir auswärts überzeugen, und daheim nicht. Hauptgrund dafür war unsere Unerfahrenheit.
Haben Sie dem Kader mit der offensiven Ausrichtung vielleicht auch einfach zu viel zugetraut?
Press: Im Gegenteil. Wir spielen ja jetzt eigentlich offensiver als zu Beginn. Als die Mannschaft am Anfang verunsichert war, hat sie selbst gefordert, dass wir defensiver, sprich mit zwei Sechsern, spielen sollen. . .
. . . die Initiative kam von der Mannschaft?
Press: Ja, ich unterhalte mich ja mit dem Mannschaftsrat und mit den Führungsspielern. Man muss da ein Wohlbefinden, ein Überzeugtsein raus kitzeln. Es ist ja nicht so, dass der Press nur ein Diktator ist und alles bestimmt. Da geht man aufeinander zu. Ich sage immer, ich bin ein demokratischer Diktator. Aber letztendlich entscheide ich, und inzwischen denke ich, dass wir mit der offensiveren Variante, sprich mit nur einem Sechser und zwei Halbpositionen, effektiver spielen.
In dieser schwierigen Anfangsphase kam von Ihnen der Hinweis, die Mannschaft würde zu wenig von den Zuschauern unterstützt. Im Nachhinein richtig, dass Sie so auf die einheimischen Fans losgegangen sind?
Press: Ja, das war auch im Nachhinein richtig. Auch wenn das am Anfang negativ beurteilt worden ist. Aber für mich war wichtig, dass man mal über dieses Thema redet, auch wenn dann der Trainer mal in der Kritik steht. Es war ja keine Zuschauerschelte. Ich maße mir nicht an, dass ich die Zuschauer kritisiere. Ich habe nur gesagt, dass wir die Unterstützung nicht so haben, wie andere Heimmannschaften. Ich glaube aber, das ist inzwischen um 100 Prozent besser geworden. Sicher spielen die Ergebnisse dabei auch eine Rolle.
Wenn wir über die Mannschaft sprechen, dann gab es mit den Stürmern sicherlich die wenigsten Probleme.
Press: Ja. Ich habe mit Steffen Wohlfarth, Andras Tölcseres und Mark Römer drei Stürmer auf einem sehr guten Niveau und mit Torsten Holm noch einen in der Hinterhand. Auch im Mittelfeld etablieren sich Spieler wie Martin Klarer, Thorsten Fink und der junge Andras Buchner allmählich. Ein großes Problem sehe ich in der Abwehr, da fehlen mir die Alternativen.
Wie zufrieden sind Sie denn mit Neuzugang Ralf Keidel?
Press: Sehr zufrieden. Die Zuschauer in Ingolstadt haben leider die besten Spiele von ihm gar nicht gesehen, die waren nämlich meist auswärts. Er hatte zum Beispiel in Stuttgart großen Anteil an unserem Sieg. Zu Hause hat er leider noch nicht so überzeugen können, da haben die Leute auch seine Fehler aus den ersten Spielen im Hinterkopf. Das ärgert ihn selber, aber er arbeitet daran er ist ein echter Profi.
Mit den Neuzugängen sind Sie also allgemein zufrieden?
Press: Absolut. Der einzige, der mich ein bisschen traurig macht, ist George Mbwando, der aufgrund seiner Verletzungen nicht Fuß fassen konnte.
Wenn er gespielt hat, waren die Kritiken gut. Auf der anderen Seite hörte man hinter vorgehaltener Hand bereits, er sei fast ein Fehleinkauf, weil er eben nur drei Mal dabei war.
Press: Da kann weder ich noch er etwas dafür. Er hat in der vergangenen Saison bei Jahn Regensburg 25 Spiele gemacht. Sicherlich ist die Situation ein bisschen unglücklich. Sieht man es von der finanziellen Seite, dann ist ja es so, dass er nach mehr als sechs Wochen Verletzung den Verein nicht mehr belastet. Dann zahlt die Berufsgenossenschaft. Das war beim Herbert Obele nach seiner Operation ja auch nicht anders. Jetzt schauen wir, dass der George nach der Winterpause wieder fit ist und richtig angreifen kann.
Die jungen Spieler wie Manuel Hiemer, Daniel Miethaner und Stefan Waldhier hatten bislang praktisch noch keine Chance.
Press: Es ist schwer. Daniel Miethaner muss natürlich in der Abwehr an drei etablierten Spieler vorbeikommen, was fast unmöglich ist. Aber es liegt an ihm und er hat das Potenzial. Stefan Waldhier ist ein Perspektivspieler, bei dem man nicht vergessen darf, dass er aus der A-Jugend Bundesliga kommt. Er wohnt 30 Kilometer von Ingolstadt entfernt. Bei ihm war klar, dass er im ersten Jahr vorwiegend bei uns trainiert. Manuel Hiemer hat das Zeug zum "Zehner", aber eben auch große Konkurrenz.
Gibt es für Sie einen "Spieler der Hinrunde"? Wer ist positiv aufgefallen?
Press: Steffen Wohlfarth ganz klar und der Andreas Buchner. Wohlfarth kommt ja auch aus der Oberliga. Am Anfang hat er bei uns nur die Netze kaputt geschossen, weil er alles mit Gewalt machen musste. Jetzt spielt er auch mal mit Köpfchen, und schon gehört er zu den erfolgreichen Stürmern in der Liga. Wer sich außerdem gut entwickelt hat, ist der Michael Lutz. Ich hätte ihm diese positive Entwicklung, das muss ich ehrlich zugeben, in der Geschwindigkeit nicht zugetraut. Trotzdem werden wir, wenn der Verein meiner Philosophie folgt, in der neuen Saison noch einen dritten, einen U 23-?Tor?hüter holen.
Wenn man etwas weiter vorausschaut, entsteht langsam das Gefühl, dass sich eine Mannschaft einspielt, die tatsächlich in der kommenden Saison, für die Qualifikation zur dritten Liga, nur noch punktuell verstärkt werden muss?
Press: Ja, es trennt sich langsam die Spreu vom Weizen. Wir werden das Gros zusammen halten. Aber es liegt natürlich auch an den Spielern: Wer weiß, ob da nicht jemand Wechselgedanken hat. Grundsätzlich muss der Verein natürlich wissen, was er für Ziele hat, und wie viel Geld zur Verfügung steht. Aber es laufen ja auch Verträge von Spielern aus, die sehr gut bezahlt werden. Ich denke da an Armando Zani, Martin Driller und noch den ein oder anderen. Da wird natürlich Geld frei, mit dem man sich gute Spieler angeln kann.
Aber es bleibt dabei: Im kommenden Jahr ist das Ziel die Qualifikation zur dritten Liga, nicht der Aufstieg.
Press: Natürlich. Das Ziel kann nur sein, unter die ersten Zehn zu kommen. Wenn wir den Aufstieg wollten, dann müsste sich einiges ändern, was ich für den verkehrten Weg halte. Dann würde die Mannschaft mit zu großen sportlichen Schritten dem Verein vorauslaufen.
Glückwunsch, sportlich gesehen trainieren Sie die verrückteste Mannschaft der Liga.
Jürgen Press: Weil wir die zweitbeste Auswärtsmannschaft sind und bei der Heimbilanz, glaube ich, die Nummer vier – von hinten.
Genau. Auswärts wie ein Aufsteiger, daheim wie ein Absteiger. Das möchte man in der Rückserie sicher etwas ändern.
Press: Das müssen wir. Wir haben eine ordentliche Vorrunde gespielt, man kann jetzt aber nicht sagen, dass es eine Super-Vorrunde war, dafür waren wir zu Hause viel zu schlecht. Da haben wir sehr viel Lehrgeld bezahlt. Wobei ich einen Trend sehe, dass wir uns da stabilisieren.
Durch die Siege bei Spitzenreiter Wehen und beim Tabellendritten VfB Stuttgart liegt der Schluss nahe, dass der FC mit jeder Mannschaft mithalten kann. Wird es also weiterhin nur darum gehen, den Abstieg zu vermeiden? Guckt man gar nicht nach oben, wo doch die Möglichkeit offenbar da ist?
Press: Nein, es ist keine Möglichkeit da, das ist unrealistisch. Hoffenheim hat neun Punkte Vorsprung, Wehen sogar zwölf. Und wenn man sieht, wie die aufgestellt sind. . . Ich habe zum Beispiel drei Leistungsträger in der Abwehr. Sollte sich da einer verletzen, habe ich schon ein Problem. Ich habe nicht die Qualität auf der Bank wie Wehen. Da können wir nicht hinschmecken.
Das heißt, es bleibt dabei: Diese Saison ist für den Aufstieg definitiv zu früh.
Press: Ja. Wir spielen eine ordentliche Rolle, aber es fehlt einfach die Souveränität. Mit 25 Punkten kann man sich nicht zurücklehnen. Es wird schwierig.
Was wird nun in der Winterpause passieren? Aufsichtsrat Peter Jackwerth hat mal gesagt, bei drei bis vier Zählern Rückstand zur Spitze würde man auf dem Transfermarkt nochmal richtig zuschlagen. Nur dann?
Press: Hat man so viel Geld wie Hoffenheim, dann kann man sich das Beste aus der Bundesliga zusammenkaufen. Bei uns ist das nicht gegeben. Was aber nicht heißt, dass ich mich nicht gern auf der ein oder anderen Position verstärken würde. Aber alles mit Blick auf die neue Saison nicht, um in dieser Serie noch anzugreifen.
Also haben Sie bei Peter Jackwerth für Weihnachten noch keinen Spielmacher bestellt?
Press: Ach was. Wir brauchen auch nicht unbedingt einen Zehner, wir brauchen individuelle, offensive Klasse. Ob das jetzt auf den Halbposition oder auf der Zehn ist, ist unwichtig.
Thorsten Horz, leistungsbedingt in Pfullendorf nicht im Kader, ist nicht der erhoffte "Zehner"?
Press: Nein. Es hat sich gezeigt, dass er das nicht sein kann. In der Bayernliga wäre er das mit Sicherheit, in der Regionalliga nicht. Wobei er ja als kreativer Mittelfeldspieler geholt worden ist. Aber im Moment kommt er an Nico Sbordone, der derzeit überragend spielt, nicht vorbei. Und wenn einer an Nico vorbeikommt, favorisiere ich eher noch den Michael Schmidberger.
Für welchen Mannschaftsteil sind denn am ehesten Verstärkungen zu erwarten?
Press: Am wenigsten im Sturm. Ansonsten sucht man natürlich überall. Den größten Handlungsbedarf sehe ich in der Abwehr, denn was Markus Rosenwirth, Oliver Schmidt und Michael Wenczel leisten müssen, ist Wahnsinn.
Da passt es ja wunderbar, dass sich mit dem Böhmfelder Markus Husterer, derzeit bei Eintracht Braunschweig, ein Innenverteidiger im DONAUKURIER-Interview fast beim FC beworben hat.
Press: Sicher würde ich Markus Husterer gerne in meinem Kader sehen. Aber es hat keinen Kontakt gegeben, seit er beim FC Bayern aus der Jugend raus ist. Und seine Ambition ist klar die zweite Bundesliga, so wird er auch bezahlt. Wegen eines Spielers werden wir unseren Rahmen nicht sprengen. Ohnehin hat er noch einen Vertrag, und wir können wir nur Spieler holen, für die wir keine Ablöse zahlen müssen.
Zum Hinrundenverlauf: Vor der Saison hieß es immer: Der gesamte Verein soll lernen, sich in der Regionalliga etablieren. Als man zu Beginn nach drei Heimspielen bei null Punkten und 3:9 Tore reichlich Lehrgeld zahlen musste, war das für Sie als Trainer sicher die schwierigste Phase, oder?
Press: Ja, weil wir uns alle Gedanken gemacht haben, warum wir auswärts überzeugen, und daheim nicht. Hauptgrund dafür war unsere Unerfahrenheit.
Haben Sie dem Kader mit der offensiven Ausrichtung vielleicht auch einfach zu viel zugetraut?
Press: Im Gegenteil. Wir spielen ja jetzt eigentlich offensiver als zu Beginn. Als die Mannschaft am Anfang verunsichert war, hat sie selbst gefordert, dass wir defensiver, sprich mit zwei Sechsern, spielen sollen. . .
. . . die Initiative kam von der Mannschaft?
Press: Ja, ich unterhalte mich ja mit dem Mannschaftsrat und mit den Führungsspielern. Man muss da ein Wohlbefinden, ein Überzeugtsein raus kitzeln. Es ist ja nicht so, dass der Press nur ein Diktator ist und alles bestimmt. Da geht man aufeinander zu. Ich sage immer, ich bin ein demokratischer Diktator. Aber letztendlich entscheide ich, und inzwischen denke ich, dass wir mit der offensiveren Variante, sprich mit nur einem Sechser und zwei Halbpositionen, effektiver spielen.
In dieser schwierigen Anfangsphase kam von Ihnen der Hinweis, die Mannschaft würde zu wenig von den Zuschauern unterstützt. Im Nachhinein richtig, dass Sie so auf die einheimischen Fans losgegangen sind?
Press: Ja, das war auch im Nachhinein richtig. Auch wenn das am Anfang negativ beurteilt worden ist. Aber für mich war wichtig, dass man mal über dieses Thema redet, auch wenn dann der Trainer mal in der Kritik steht. Es war ja keine Zuschauerschelte. Ich maße mir nicht an, dass ich die Zuschauer kritisiere. Ich habe nur gesagt, dass wir die Unterstützung nicht so haben, wie andere Heimmannschaften. Ich glaube aber, das ist inzwischen um 100 Prozent besser geworden. Sicher spielen die Ergebnisse dabei auch eine Rolle.
Wenn wir über die Mannschaft sprechen, dann gab es mit den Stürmern sicherlich die wenigsten Probleme.
Press: Ja. Ich habe mit Steffen Wohlfarth, Andras Tölcseres und Mark Römer drei Stürmer auf einem sehr guten Niveau und mit Torsten Holm noch einen in der Hinterhand. Auch im Mittelfeld etablieren sich Spieler wie Martin Klarer, Thorsten Fink und der junge Andras Buchner allmählich. Ein großes Problem sehe ich in der Abwehr, da fehlen mir die Alternativen.
Wie zufrieden sind Sie denn mit Neuzugang Ralf Keidel?
Press: Sehr zufrieden. Die Zuschauer in Ingolstadt haben leider die besten Spiele von ihm gar nicht gesehen, die waren nämlich meist auswärts. Er hatte zum Beispiel in Stuttgart großen Anteil an unserem Sieg. Zu Hause hat er leider noch nicht so überzeugen können, da haben die Leute auch seine Fehler aus den ersten Spielen im Hinterkopf. Das ärgert ihn selber, aber er arbeitet daran er ist ein echter Profi.
Mit den Neuzugängen sind Sie also allgemein zufrieden?
Press: Absolut. Der einzige, der mich ein bisschen traurig macht, ist George Mbwando, der aufgrund seiner Verletzungen nicht Fuß fassen konnte.
Wenn er gespielt hat, waren die Kritiken gut. Auf der anderen Seite hörte man hinter vorgehaltener Hand bereits, er sei fast ein Fehleinkauf, weil er eben nur drei Mal dabei war.
Press: Da kann weder ich noch er etwas dafür. Er hat in der vergangenen Saison bei Jahn Regensburg 25 Spiele gemacht. Sicherlich ist die Situation ein bisschen unglücklich. Sieht man es von der finanziellen Seite, dann ist ja es so, dass er nach mehr als sechs Wochen Verletzung den Verein nicht mehr belastet. Dann zahlt die Berufsgenossenschaft. Das war beim Herbert Obele nach seiner Operation ja auch nicht anders. Jetzt schauen wir, dass der George nach der Winterpause wieder fit ist und richtig angreifen kann.
Die jungen Spieler wie Manuel Hiemer, Daniel Miethaner und Stefan Waldhier hatten bislang praktisch noch keine Chance.
Press: Es ist schwer. Daniel Miethaner muss natürlich in der Abwehr an drei etablierten Spieler vorbeikommen, was fast unmöglich ist. Aber es liegt an ihm und er hat das Potenzial. Stefan Waldhier ist ein Perspektivspieler, bei dem man nicht vergessen darf, dass er aus der A-Jugend Bundesliga kommt. Er wohnt 30 Kilometer von Ingolstadt entfernt. Bei ihm war klar, dass er im ersten Jahr vorwiegend bei uns trainiert. Manuel Hiemer hat das Zeug zum "Zehner", aber eben auch große Konkurrenz.
Gibt es für Sie einen "Spieler der Hinrunde"? Wer ist positiv aufgefallen?
Press: Steffen Wohlfarth ganz klar und der Andreas Buchner. Wohlfarth kommt ja auch aus der Oberliga. Am Anfang hat er bei uns nur die Netze kaputt geschossen, weil er alles mit Gewalt machen musste. Jetzt spielt er auch mal mit Köpfchen, und schon gehört er zu den erfolgreichen Stürmern in der Liga. Wer sich außerdem gut entwickelt hat, ist der Michael Lutz. Ich hätte ihm diese positive Entwicklung, das muss ich ehrlich zugeben, in der Geschwindigkeit nicht zugetraut. Trotzdem werden wir, wenn der Verein meiner Philosophie folgt, in der neuen Saison noch einen dritten, einen U 23-?Tor?hüter holen.
Wenn man etwas weiter vorausschaut, entsteht langsam das Gefühl, dass sich eine Mannschaft einspielt, die tatsächlich in der kommenden Saison, für die Qualifikation zur dritten Liga, nur noch punktuell verstärkt werden muss?
Press: Ja, es trennt sich langsam die Spreu vom Weizen. Wir werden das Gros zusammen halten. Aber es liegt natürlich auch an den Spielern: Wer weiß, ob da nicht jemand Wechselgedanken hat. Grundsätzlich muss der Verein natürlich wissen, was er für Ziele hat, und wie viel Geld zur Verfügung steht. Aber es laufen ja auch Verträge von Spielern aus, die sehr gut bezahlt werden. Ich denke da an Armando Zani, Martin Driller und noch den ein oder anderen. Da wird natürlich Geld frei, mit dem man sich gute Spieler angeln kann.
Aber es bleibt dabei: Im kommenden Jahr ist das Ziel die Qualifikation zur dritten Liga, nicht der Aufstieg.
Press: Natürlich. Das Ziel kann nur sein, unter die ersten Zehn zu kommen. Wenn wir den Aufstieg wollten, dann müsste sich einiges ändern, was ich für den verkehrten Weg halte. Dann würde die Mannschaft mit zu großen sportlichen Schritten dem Verein vorauslaufen.
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Interessantes Interview mit Manfred Paula (Manager FC Ingolstadt 04) auf www.stadionwelt.de !
Demnach gibts "Probleme" mit einem Stadionneubau (ein Umbau wird fast ausgeschlossen). Von Audi war als möglicher Unterstützer überhaupt nicht die Rede - sondern vielmehr von der Zeitarbeitsfirma TUJA.
Das MTV-Stadion soll demnach weiterhin für Leichtathletik genutzt werden und ESV-Stadion soll einer Wohnbebauung weichen.
Demnach gibts "Probleme" mit einem Stadionneubau (ein Umbau wird fast ausgeschlossen). Von Audi war als möglicher Unterstützer überhaupt nicht die Rede - sondern vielmehr von der Zeitarbeitsfirma TUJA.
Das MTV-Stadion soll demnach weiterhin für Leichtathletik genutzt werden und ESV-Stadion soll einer Wohnbebauung weichen.
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So der FC Ingolstadt 04 überwintert auf Rang 8. - mit 20 Punkten in 11 Spielen bestes Auswärtsteam der Liga.
In 9 Heimspielen gab es hingegen nur magere 8 Punkte. Wo die stehen könnten - die könnten glatt durchmarschieren.
www.kicker.de/fussball/regionalliga/sued/tabelle/
8. FC Ingolstadt 04 (20 Spiele) 8 Siege 4 Remis 8 Niederlagen (28:28 Tore) 28 Punkte.
In 9 Heimspielen gab es hingegen nur magere 8 Punkte. Wo die stehen könnten - die könnten glatt durchmarschieren.
www.kicker.de/fussball/regionalliga/sued/tabelle/8. FC Ingolstadt 04 (20 Spiele) 8 Siege 4 Remis 8 Niederlagen (28:28 Tore) 28 Punkte.
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Wird Olaf Thon Sportdirektor beim FC Ingolstadt 04 ?
http://www.kicker.de/fussball/regionall ... el/359688/
http://www.kicker.de/fussball/regionall ... el/359688/"Lets be realistic - try the impossible"
Falko die Legende lebt, der Braunbär
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Olaf Thon über ein Engagement beim FCI / "Herausforderung mit Perspektiven"
http://www.kicker.de/fussball/regionall ... el/359863/
http://www.kicker.de/fussball/regionall ... el/359863/"Lets be realistic - try the impossible"
Falko die Legende lebt, der Braunbär
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Die Schand' Gottes
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Alfons
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nächsater Neuzugang: Thomas Weingartner (24), letzter Verein: VCU Rams / USA
Abgang
:Torsten Holm wechselt nach Manching 
Vorbereitungsspiele:
Samstag 27.01.07, 14:30: 1.FC Nürnberg II - FC Ingolstadt 04, in Nürnberg
Mittwoch 31.01.07, 16:00: FC Ingolstadt 04 - SSV Ulm, in Gersthofen
Samstag 03.02.07, 14:30: FC Ingolstadt 04 - SV Reutlingen, in Gersthofen
Sonntag 04.02.07, 14:00: FC Ingolstadt 04 - Greuther Fürth II, in Gersthofen
Mittwoch 07.02.07, 15:00: Jahn Regensburg - FC Ingolstadt 04, in Regensburg
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Samstag 27.01.07, 14:30: 1.FC Nürnberg II - FC Ingolstadt 04, in Nürnberg
Mittwoch 31.01.07, 16:00: FC Ingolstadt 04 - SSV Ulm, in Gersthofen
Samstag 03.02.07, 14:30: FC Ingolstadt 04 - SV Reutlingen, in Gersthofen
Sonntag 04.02.07, 14:00: FC Ingolstadt 04 - Greuther Fürth II, in Gersthofen
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FC Ingolstadt 04
http://www.kicker.de/fussball/regionall ... el/361285/
Ex-Jahnler im Einsatz (Spiele/Tore): Rosenwirth 17/2, O.Schmidt 17/0, Tölcseres 17/6, T.Fink 16/0, Mbwando 3/0, Holm 2/0.
Transferaktivitäten
Zugänge: Daniel Jungwirth (25, Erzgebirge Aue), Thomas Weingartner (24, vereinslos), William Anane (27, FC Senec).
Abgänge: Torsten Holm (SV Manching), Stefan Waldhier (2.Mannschaft).
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Transferaktivitäten
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Abgänge: Torsten Holm (SV Manching), Stefan Waldhier (2.Mannschaft).
"Lets be realistic - try the impossible"
Falko die Legende lebt, der Braunbär
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Nächster Weltmeister von 1990 im Gespräch. Wird nun Brehme FCI-Sportdirektor ?
http://www.kicker.de/fussball/regionall ... el/361348/
http://www.kicker.de/fussball/regionall ... el/361348/"Lets be realistic - try the impossible"
Falko die Legende lebt, der Braunbär
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Ingolstadt: Was wird aus Manager Paula ? Brehme muss ein Konzept vorlegen !
http://www.kicker.de/fussball/regionall ... el/361577/
http://www.kicker.de/fussball/regionall ... el/361577/"Lets be realistic - try the impossible"
Falko die Legende lebt, der Braunbär
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Ingolstadt: 38-Jähriger kommt aus Siegen / Gärtner zieht's nach Ingolstadt
Artikel unter http://www.kicker.de/fussball/regionall ... el/364664/
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http://www.kicker.de/fussball/regionall ... el/364664/"Lets be realistic - try the impossible"
Falko die Legende lebt, der Braunbär
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Vorverkauf für das Hertha-Spiel
Die Karten für das Spiel FC Ingolstadt 04 - Hertha BSC Berlin am 22.05.07 werden ab Mittwoch, den 09.07.05 zu den Öffnungszeiten in der Geschäftsstelle verkauft:
Mittwoch, Donnerstag und Freitag 10:00-12:30 Uhr und 14:00-18:00.
Die Karten für das Spiel FC Ingolstadt 04 - Hertha BSC Berlin am 22.05.07 werden ab Mittwoch, den 09.07.05 zu den Öffnungszeiten in der Geschäftsstelle verkauft:
Mittwoch, Donnerstag und Freitag 10:00-12:30 Uhr und 14:00-18:00.
Ich Idiot bin rausgeflogen, und das hab ich mir redlich verdient!
