http://www.fc-sachsen.de/newsscript/sho ... hp?id=1042
Eine Namensumbenennung verbietet die Satzung des DFB ja noch,da es nicht erlaubt ist das Sponsoren im Vereinsnamen auftauchen.
Allerdings wird Chemie Leipzig dann demnächst in Rot-Weißen Trikots auflaufen, desweiteren wird ein neues stylisches Wappen/Logo mit zwei Bullen und nem Fussball entworfen, außerdem wird das Stadion mit Bullen Graffties und sonstigem Schnickschnack verunstaltet und es gibt zu jedem Spiel massig Animation(Lichtershows,Kirmestechno, Clowns,Musikeinspielungen während des Spiels,Bullerinas usw).
Die Mannschaft,Trainer,Betreurstab usw. werden peu a peu ausgetauscht und durch ausrangierte Spieler/Funktionäre vom FC.Bayern,RB Salzburg/New York ersetzt. Kritische/traditionsbewußte Fans werden als Randalierer und Chaoten abgestempelt und willkürlich mit Stadion/Hausverboten belegt, so dass diese sich entschließen den FC.Chemie Leipzig neuzugründen und in der Kreisklasse B vor durchschnittlich 1000 Zuschauern im Alfred-Kunze-Sportpark ihre Heimspiele austragen.
Während sich beim FC Sachsen/Red Bull Leipzig in der Bullenarena eine völlig neue "Fankultur" mit Familien und Kindern aus der Mittel und Oberschicht entwickelt, welche brav jedes Tor beklatschen und für ihre disziplinierte/friedfertige Art von Funk und Fernsehen gepriesen werden.Die Heimspiele sind mit ca.10000 Zuschauern im Schnitt gut besucht, nur Auswärts verirren sich maximal 50 Hanseln im Gästeblock.Deshalb werden von RB Gratisbusse mit Verpflegung/Eintrittskarten bereitgesellt, welche die Fans motivieren sollen ihrer Mannschaft auch in Auerbach, Plauen,Halberstadt den Rücken zu stärken.
Bald darauf entstehen Fanclubs mit den Namen Crazy Bulls,Wild Bulls,Red Bulls usw. die als erste Amtshandlung einen Knebelvertrag unterzeichnen müssen, in welchem sie sich zu einem absolutem Gewaltverzicht bekennen und wo auch sonstige Fanclubangelegenheiten erst von Red Bull abgesegnet werden müssen.
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen-wird am Ende beides verlieren.