Papst tritt zurück
Verfasst: Mo, 11.02.13, 12:58
Unser deutscher Papst Benedikt der XVI. tritt am 28.02.13 als kirchliches Oberhaupt der katholischen Kirche zurück.Dies ist der erste Rücktritt eines Papstes seit dem Mittelalter.
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Dieser - schon jetzt ausgelutschte - Witz, ist eigentlich gar nicht so lustig. Immerhin kennt man ja sein inniges Verhältnis zu seinem Bruder....Micklas hat geschrieben:Hab gehört er tritt zurück weil er endlich Zeit mit seiner Familie verbringen möchte
aber echt!BW hat geschrieben:Ich bin alles andere als religiös veranlagt, aber der ganze Thread incl. Kommentare ist einfach mehr als überflüssig. Etwas Respekt wäre manchmal einfach angebracht.
Leute jetzt macht euch doch mal locker! Nehmts halt nich alles so ernst!Mike a.R. hat geschrieben:aber echt!BW hat geschrieben:Ich bin alles andere als religiös veranlagt, aber der ganze Thread incl. Kommentare ist einfach mehr als überflüssig. Etwas Respekt wäre manchmal einfach angebracht.
Wenn Du schon einen Text abschreibst, solltest Du die Quelle erwähnen. Dieser Text ist aus Wikipedia. Und fair wäre es gewesen, wenn Du nicht den letzten Absatz des Textes weggelassen hättest, der da lautet:Jahnboy hat geschrieben:Bergoglio wurde verschiedentlich eine zu große Nähe zur früheren argentinischen Militärdiktatur von 1976 bis 1983 und deren selbsterklärten „Schmutzigen Krieg“ gegen Oppositionelle vorgeworfen. Die Diktatoren ließen bis zu 30.000 als „subversiv“ eingestufte echte oder vermeintliche Regimegegner heimlich entführen und ermorden, die als Desaparecidos (span. ‚Die Verschwundenen‘) bekannt geworden sind. Der Menschenrechtsanwalt Marcelo Perrilli warf dem in Argentinien als „Kardinal der Armen“ verehrten Bergoglio 2005 vor, in das gewaltsame „Verschwindenlassen'“ der Jesuiten Franz Jalics und Orlando Yorio im Jahr 1976 verwickelt gewesen zu sein. Perrilli erstattete deshalb Anzeige gegen Bergoglio bei einem Gericht in Buenos Aires. Ein Sprecher des Kardinals bezeichnete die Anzeige als Verleumdung.Nachdem sie wieder freigekommen waren, sagten Jalics und Yorio gegenüber dem Ordensgeneral Pedro Arrupe in Rom aus, sie seien von Bergoglio denunziert worden. Noch während die beiden Priester verschwunden waren, hatte Bergoglio Arrupe brieflich mitgeteilt, Jalics und Yorio seien aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden.
Während der Militärdiktatur kam es zu weiteren Entführungen und Misshandlungen von Seminaristen, Mitarbeitern des Colegio Máximo San José und politischen Aktivisten in San Miguel, einige davon unter Beteiligung des Jesuitenpaters Martín González. Betroffene und Zeitzeugen sind der Ansicht, dies hätte nicht ohne das Wissen Bergoglios geschehen können, der während seiner Amtszeit als Ordensprovinzial seinen Sitz im Colegio Máximo hatte.
2010 erklärte der ehemalige Jesuit Miguel Ignacio Mom Debussy, der Bergoglio als Chauffeur gedient hatte, dieser habe sich während der Diktatur mehrfach mit dem Juntamitglied Emilio Massera getroffen. Bergoglio habe gesagt, es sei ihm bei den Treffen darum gegangen, den Jesuitenorden und seine Novizen zu schützen. Bergoglio habe „nicht ablehnend“ über Masseras politische Pläne gesprochen.
Lest man mal diesen Text durch bekommt die Wahl des Argentiniers zum Papst einen doch sehr komischen Beigeschmack.
Bene hat geschrieben:Wenn Du schon einen Text abschreibst, solltest Du die Quelle erwähnen. Dieser Text ist aus Wikipedia. Und fair wäre es gewesen, wenn Du nicht den letzten Absatz des Textes weggelassen hättest, der da lautet:Jahnboy hat geschrieben:Bergoglio wurde verschiedentlich eine zu große Nähe zur früheren argentinischen Militärdiktatur von 1976 bis 1983 und deren selbsterklärten „Schmutzigen Krieg“ gegen Oppositionelle vorgeworfen. Die Diktatoren ließen bis zu 30.000 als „subversiv“ eingestufte echte oder vermeintliche Regimegegner heimlich entführen und ermorden, die als Desaparecidos (span. ‚Die Verschwundenen‘) bekannt geworden sind. Der Menschenrechtsanwalt Marcelo Perrilli warf dem in Argentinien als „Kardinal der Armen“ verehrten Bergoglio 2005 vor, in das gewaltsame „Verschwindenlassen'“ der Jesuiten Franz Jalics und Orlando Yorio im Jahr 1976 verwickelt gewesen zu sein. Perrilli erstattete deshalb Anzeige gegen Bergoglio bei einem Gericht in Buenos Aires. Ein Sprecher des Kardinals bezeichnete die Anzeige als Verleumdung.Nachdem sie wieder freigekommen waren, sagten Jalics und Yorio gegenüber dem Ordensgeneral Pedro Arrupe in Rom aus, sie seien von Bergoglio denunziert worden. Noch während die beiden Priester verschwunden waren, hatte Bergoglio Arrupe brieflich mitgeteilt, Jalics und Yorio seien aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden.
Während der Militärdiktatur kam es zu weiteren Entführungen und Misshandlungen von Seminaristen, Mitarbeitern des Colegio Máximo San José und politischen Aktivisten in San Miguel, einige davon unter Beteiligung des Jesuitenpaters Martín González. Betroffene und Zeitzeugen sind der Ansicht, dies hätte nicht ohne das Wissen Bergoglios geschehen können, der während seiner Amtszeit als Ordensprovinzial seinen Sitz im Colegio Máximo hatte.
2010 erklärte der ehemalige Jesuit Miguel Ignacio Mom Debussy, der Bergoglio als Chauffeur gedient hatte, dieser habe sich während der Diktatur mehrfach mit dem Juntamitglied Emilio Massera getroffen. Bergoglio habe gesagt, es sei ihm bei den Treffen darum gegangen, den Jesuitenorden und seine Novizen zu schützen. Bergoglio habe „nicht ablehnend“ über Masseras politische Pläne gesprochen.
Lest man mal diesen Text durch bekommt die Wahl des Argentiniers zum Papst einen doch sehr komischen Beigeschmack.
(Quelle: Wikipedia) Der argentinische Friedensnobelpreisträger Adolfo Pérez Esquivel, der unter der Diktatur inhaftiert und gefoltert worden war, verteidigte Bergoglio. Dem Bischof sei zwar vorgeworfen worden, sich nicht genug für die Freilassung der Priester eingesetzt zu haben, meinte er. „Aber ich weiß persönlich, dass viele Bischöfe die Junta um die Freilassung von Gefangenen und Priestern gebeten haben, und ihnen dies nicht gewährt wurde“, sagte er, und: „Es gab Bischöfe, die Komplizen der Diktatur waren, aber Bergoglio nicht.“
Das steht doch nicht nur in Wikipedia,dass haben die Argentinier schon vor Jahren gesagt und ja ich glaube dieser Quelle mehr.Ok er mag zwar Menschen geholfen haben,aber er wird wohl genauso bei den anderen Sachen verstrickt gewesen sein.Wieso hat denn der Vatikan so komisch reagiert,als man auf dieses Thema zu sprechen gekommen ist?Das wiesen sie sofort energisch und mit lauter Stimme zurück normalerweise wenn daran nichts dran ist reagiert man da ruhig und gelassen,aber schon die Reaktionen zeigen,dass da wohl doch etwas dran ist.Maxvonthane hat geschrieben:...und weils in wikipedia steht glaubst du das gegenteil?