Rechtsextremen Parteien droht Finanz-Kollaps
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Rechtsextremen Parteien droht Finanz-Kollaps
Rechtsextremen Parteien droht Finanz-Kollaps
NPD und DVU befinden sich trotz steigender Einnahmen in einer desolaten Finanzsituation. Die NPD hat inzwischen praktisch kein Barvermögen mehr, wie aus einem Bericht der Innenminister der Länder hervorgeht. Aus Kostengründen sind jetzt zahlreiche Mitarbeiter ihren Job los.
Die rechtsextremen Parteien drohen Pleite zu gehen. Viel Lärm um nichts könnte man meinen, doch laut Verfassungsschutzbericht befindet sich der Rechtsextremismus nach wie vor im Aufwind. Die rechtsextremen Parteien in Deutschland befinden sich hingegen trotz steigender Einnahmen in einer desolaten finanziellen Situation. Das belegt nach Informationen von WELT ONLINE der Bericht einer Arbeitsgruppe der Innenministerkonferenz zu den Finanzquellen rechtsextremistischer Kreise in Deutschland.
Die Arbeitsgruppe war im vergangenen Jahr gegründet worden als Reaktion auf die Wahlerfolge radikaler rechter Parteien bei Landtagswahlen. Gegenwärtig ist die NPD in den Landtagen von Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern vertreten, die DVU in den Parlamenten von Brandenburg und Bremen.
Mehr Mittel aus der Parteienfinanzierung
Nach Erkenntnissen der Innenminister und der Verfassungsschutzbehörden hat die NPD aufgrund ihrer Wahlerfolge in den letzten Jahren einen deutlichen Anstieg der Mittel aus der staatlichen Parteienfinanzierung zu verzeichnen. Demnach erhält die Partei für 2006 einen Gesamtbetrag in Höhe von mehr als 1,3 Millionen Euro (2004: rund 666.000 Euro). Ebenso erhöhten sich ihre Einnahmen durch steigende Mitgliederzahlen (derzeit rund 7000).
Zugleich hat die NPD aber ein gravierendes Schulden- und Ausgabenproblem - die Experten bewerten ihre Finanzsituation daher trotz steigender Einnahmen als prekär. Aufgenommene Darlehen wie auch Wahlkampfaufwendungen und Personalkosten belasten die Partei schwer. Barvermögen ist derzeit so gut wie keines vorhanden. Überdies drohen Rückforderungen bei der staatlichen Parteienfinanzierung wegen falscher Angaben in Rechenschaftsberichten (rund 870.000 Euro).
Den Rechenschaftsberichten der NPD zufolge waren von sieben Spendern, die der Partei 2005 mehr als 100.000 Euro gutschrieben, fünf NPD-Abgeordnete oder Parteifunktionäre, darunter Parteichef Voigt und Schatzmeister Erwin Kemna. Insgesamt warb die Partei 2005 mehr als 1,5 Millionen Euro Spendengelder ein. Schleswig-Holsteins Innenminister Ralf Stegner (SPD) forderte nun, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um die „Unterstützer der Nazis“ öffentlich machen zu können. Diese müssten „öffentlich gebrandmarkt werden“, sagte Stegner dieser Zeitung. Der Minister lehnt ein Verbot der NPD ab. Eine Änderung des Parteienfinanzierungsgesetzes hält er für „schwierig“.
Aufgrund der klammen Haushaltslage entließ die NPD-Führung inzwischen beinahe alle Angestellten der Bundespartei. Parteichef Udo Voigt kann gegenwärtig auf nur einen hauptamtlichen Mitarbeiter zurückgreifen. Außerdem rief die Partei im Dezember 2006 zu einer Spendenkampagne auf, die nach eigenen Angaben rund 100.000 Euro einbrachte. Nach Einschätzung der Experten wird die NPD ihre politische Arbeit jedoch trotz der Finanzprobleme fortsetzen können.
Auch die DVU hat finanzielle Probleme
In einer schwierigen Lage steckt auch die DVU. Nach jüngsten Erkenntnissen ist sie sogar von den Spenden und Krediten ihres Vorsitzenden Gerhard Frey abhängig. Ihre Mitgliederzahl sinkt seit Jahren. Die Einnahmen gingen 2005 leicht zurück – die einzelnen Landesverbände erwirtschaften vergleichsweise wenig bis gar nichts. Für 2006 erhält die DVU rund 230.000 Euro an staatlicher Parteienfinanzierung (2005: rund 240.000 Euro).
Die Republikaner sind derzeit in keinem Landesparlament vertreten. Aus der Schatulle der staatlichen Parteienfinanzierung kassiert die Partei für 2006 mehr als 1,2 Millionen Euro. Ihre Einnahmen stiegen zwischen 2004 und 2005 um rund 370.000 Euro. Sinkende Mitgliederzahlen und hohe Ausgaben machen den Republikanern allerdings schwer zu schaffen: 2005 erwirtschafteten die Rechtsextremen ein Minus in Höhe von rund einer halben Million Euro; im Jahr zuvor betrug das Defizit sogar mehr als 950.000 Euro.
Seit Längerem werden reale und fingierte Kaufabsichten der Rechtsextremen in Deutschland auf dem Immobilienmarkt registriert. Die Länder hätten daher verabredet, „sich über verfahrensrechtliche Möglichkeiten auszutauschen, um gegen Bauvorhaben der NPD effektiv vorgehen zu können“, sagte Stegner WELT ONLINE.
NPD und DVU befinden sich trotz steigender Einnahmen in einer desolaten Finanzsituation. Die NPD hat inzwischen praktisch kein Barvermögen mehr, wie aus einem Bericht der Innenminister der Länder hervorgeht. Aus Kostengründen sind jetzt zahlreiche Mitarbeiter ihren Job los.
Die rechtsextremen Parteien drohen Pleite zu gehen. Viel Lärm um nichts könnte man meinen, doch laut Verfassungsschutzbericht befindet sich der Rechtsextremismus nach wie vor im Aufwind. Die rechtsextremen Parteien in Deutschland befinden sich hingegen trotz steigender Einnahmen in einer desolaten finanziellen Situation. Das belegt nach Informationen von WELT ONLINE der Bericht einer Arbeitsgruppe der Innenministerkonferenz zu den Finanzquellen rechtsextremistischer Kreise in Deutschland.
Die Arbeitsgruppe war im vergangenen Jahr gegründet worden als Reaktion auf die Wahlerfolge radikaler rechter Parteien bei Landtagswahlen. Gegenwärtig ist die NPD in den Landtagen von Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern vertreten, die DVU in den Parlamenten von Brandenburg und Bremen.
Mehr Mittel aus der Parteienfinanzierung
Nach Erkenntnissen der Innenminister und der Verfassungsschutzbehörden hat die NPD aufgrund ihrer Wahlerfolge in den letzten Jahren einen deutlichen Anstieg der Mittel aus der staatlichen Parteienfinanzierung zu verzeichnen. Demnach erhält die Partei für 2006 einen Gesamtbetrag in Höhe von mehr als 1,3 Millionen Euro (2004: rund 666.000 Euro). Ebenso erhöhten sich ihre Einnahmen durch steigende Mitgliederzahlen (derzeit rund 7000).
Zugleich hat die NPD aber ein gravierendes Schulden- und Ausgabenproblem - die Experten bewerten ihre Finanzsituation daher trotz steigender Einnahmen als prekär. Aufgenommene Darlehen wie auch Wahlkampfaufwendungen und Personalkosten belasten die Partei schwer. Barvermögen ist derzeit so gut wie keines vorhanden. Überdies drohen Rückforderungen bei der staatlichen Parteienfinanzierung wegen falscher Angaben in Rechenschaftsberichten (rund 870.000 Euro).
Den Rechenschaftsberichten der NPD zufolge waren von sieben Spendern, die der Partei 2005 mehr als 100.000 Euro gutschrieben, fünf NPD-Abgeordnete oder Parteifunktionäre, darunter Parteichef Voigt und Schatzmeister Erwin Kemna. Insgesamt warb die Partei 2005 mehr als 1,5 Millionen Euro Spendengelder ein. Schleswig-Holsteins Innenminister Ralf Stegner (SPD) forderte nun, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um die „Unterstützer der Nazis“ öffentlich machen zu können. Diese müssten „öffentlich gebrandmarkt werden“, sagte Stegner dieser Zeitung. Der Minister lehnt ein Verbot der NPD ab. Eine Änderung des Parteienfinanzierungsgesetzes hält er für „schwierig“.
Aufgrund der klammen Haushaltslage entließ die NPD-Führung inzwischen beinahe alle Angestellten der Bundespartei. Parteichef Udo Voigt kann gegenwärtig auf nur einen hauptamtlichen Mitarbeiter zurückgreifen. Außerdem rief die Partei im Dezember 2006 zu einer Spendenkampagne auf, die nach eigenen Angaben rund 100.000 Euro einbrachte. Nach Einschätzung der Experten wird die NPD ihre politische Arbeit jedoch trotz der Finanzprobleme fortsetzen können.
Auch die DVU hat finanzielle Probleme
In einer schwierigen Lage steckt auch die DVU. Nach jüngsten Erkenntnissen ist sie sogar von den Spenden und Krediten ihres Vorsitzenden Gerhard Frey abhängig. Ihre Mitgliederzahl sinkt seit Jahren. Die Einnahmen gingen 2005 leicht zurück – die einzelnen Landesverbände erwirtschaften vergleichsweise wenig bis gar nichts. Für 2006 erhält die DVU rund 230.000 Euro an staatlicher Parteienfinanzierung (2005: rund 240.000 Euro).
Die Republikaner sind derzeit in keinem Landesparlament vertreten. Aus der Schatulle der staatlichen Parteienfinanzierung kassiert die Partei für 2006 mehr als 1,2 Millionen Euro. Ihre Einnahmen stiegen zwischen 2004 und 2005 um rund 370.000 Euro. Sinkende Mitgliederzahlen und hohe Ausgaben machen den Republikanern allerdings schwer zu schaffen: 2005 erwirtschafteten die Rechtsextremen ein Minus in Höhe von rund einer halben Million Euro; im Jahr zuvor betrug das Defizit sogar mehr als 950.000 Euro.
Seit Längerem werden reale und fingierte Kaufabsichten der Rechtsextremen in Deutschland auf dem Immobilienmarkt registriert. Die Länder hätten daher verabredet, „sich über verfahrensrechtliche Möglichkeiten auszutauschen, um gegen Bauvorhaben der NPD effektiv vorgehen zu können“, sagte Stegner WELT ONLINE.
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hpd-online.de hat Folgendes geschrieben:
DRESDEN. Es gibt sie anscheinend noch, die Zivilcourage. Die NPD-Landtagsfraktion in Sachsen bekam zum Wochenende einen Brief mit folgendem Wortlaut:
"NPD Fraktion im Sächsischen Landtag
Herren H. Apfel und A. Delle
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Dresden, 18. Oktober 2007
Ihre Zimmerreservierung im Holiday Inn Dresden
Sehr geehrter Herr Apfel,
sehr geehrter Herr Delle,
wir erhielten heute Ihre über www.hotel.de getätigte Reservierung für den 7. November 2007 und sind einigermassen erstaunt, dass Sie ausgerechnet ein amerikanisches Hotelunternehmen mit ausländisch klingendem Namen bevorzugen.
Da Sie in unserem Hause nicht willkommen sind und ich es auch meinen Mitarbeitern nicht zumuten kann, Sie zu begrüssen und zu bedienen, haben wir hotel.de gebeten, die Buchung zu stornieren.
Sollte dies aus vertraglichen Gründen nicht möglich sein, darf ich Sie darauf hinweisen, dass ich sämtliche in unserem Hause durch Sie getätigten Umsätze unmittelbar als Spende an die Dresdner Synagoge weiterleiten werde. Betrachten Sie dies als kleinen Beitrag zur Wiedergutmachung für die Schäden, die Ihre damaligen Gesinnungsgenossen der Synagoge und vor allem ihren früheren Besuchern zugefügt haben.
Eine Kopie dieses Schreibens leiten wir an die Dresdner Presse weiter.
In der Hoffung, daß Sie eine zu Ihnen passende Unterkunft finden und uns Ihr Besuch erspart bleibt verbleiben wir
mit freundlichen Grüssen
(...)
Johannes H. Lohmeyer
Geschäftsführer
Quelle: ESBG-Forum/ http://hpd-online.de/node/3033
geiler Brief
DRESDEN. Es gibt sie anscheinend noch, die Zivilcourage. Die NPD-Landtagsfraktion in Sachsen bekam zum Wochenende einen Brief mit folgendem Wortlaut:
"NPD Fraktion im Sächsischen Landtag
Herren H. Apfel und A. Delle
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Dresden, 18. Oktober 2007
Ihre Zimmerreservierung im Holiday Inn Dresden
Sehr geehrter Herr Apfel,
sehr geehrter Herr Delle,
wir erhielten heute Ihre über www.hotel.de getätigte Reservierung für den 7. November 2007 und sind einigermassen erstaunt, dass Sie ausgerechnet ein amerikanisches Hotelunternehmen mit ausländisch klingendem Namen bevorzugen.
Da Sie in unserem Hause nicht willkommen sind und ich es auch meinen Mitarbeitern nicht zumuten kann, Sie zu begrüssen und zu bedienen, haben wir hotel.de gebeten, die Buchung zu stornieren.
Sollte dies aus vertraglichen Gründen nicht möglich sein, darf ich Sie darauf hinweisen, dass ich sämtliche in unserem Hause durch Sie getätigten Umsätze unmittelbar als Spende an die Dresdner Synagoge weiterleiten werde. Betrachten Sie dies als kleinen Beitrag zur Wiedergutmachung für die Schäden, die Ihre damaligen Gesinnungsgenossen der Synagoge und vor allem ihren früheren Besuchern zugefügt haben.
Eine Kopie dieses Schreibens leiten wir an die Dresdner Presse weiter.
In der Hoffung, daß Sie eine zu Ihnen passende Unterkunft finden und uns Ihr Besuch erspart bleibt verbleiben wir
mit freundlichen Grüssen
(...)
Johannes H. Lohmeyer
Geschäftsführer
Quelle: ESBG-Forum/ http://hpd-online.de/node/3033
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Und_jetzt? hat geschrieben:ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄhhh Frage: Was machen diese Assis mit den Steuergeldern die sie vom Bund für Stimmen im Wahlkampf erhalten???
Antwort: Verhuren, versaufen, für Drogen ausgeben ....
Verrecken solln sie alle Nazi-Pack!
Also versaufen und verhuren würd ich jetzt mal nicht als Verschwendung ansehen...
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finde ich eher skandalös, jeder darf doch dort übernachten, wo er gerne möchte (außer er fiel irgendwann mal negativ auf)....
so was nennt man denunzieren und ich bin sicher alles andere als Rechts....
aber in deutschland ist meinungsfreiheit eh nicht erlaubt..
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Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen-wird am Ende beides verlieren.
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Jawohl, endlich haut mal jemand mit der Moralkeule auf den Tisch und legt die Fakten dar! Finde auch dass die Wahlkampfkostenerstattung für Parteien die nicht im Bundestag sitzen endlich gestrichen werden sollte - könnte man doch wesentlich effektiver in Hollywood für Aufklärungsfilmchen über unsere unsäglichen und ewigen Schandtaten investieren.. oder warum nicht gleich endlich die staatlich verordnete Zwangskastration für NPD`ler damit fördern!?!Und_jetzt? hat geschrieben:ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄhhh Frage: Was machen diese Assis mit den Steuergeldern die sie vom Bund für Stimmen im Wahlkampf erhalten???
Antwort: Verhuren, versaufen, für Drogen ausgeben ....
Verrecken solln sie alle Nazi-Pack!
Und_jetzt? hat geschrieben:Antwort: Verhuren, versaufen, für Drogen ausgeben ....
Erinnert mich irgendwie an CDU-Scherge Paolo Pinkel ...
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Kultdiskussion!
Bin eher der Meinung dass linke wie rechte Gewalt/Extrem der falsche Weg ist, also bitte auch alle Buchungen der Antifa etc. stornieren
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www.regensburg1889.de Regensburger Kurven- und Stadtfotografie
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Lazio glaub nich. Oder bin ich da falschJan´ni hat geschrieben:Stimmt, alle italienischen Ultras orientieren sich an Che...Schore hat geschrieben:@ Obi
denunzieren? is des scho wieder "ultradeutsch"
"ich bin alles andre als rechts" - weil du a italienischer Ultra bist und somit da Stellv Che bist - des is übrigens bundeswehrdeutsch
Italiener sind keine Europäer!
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Mein Beitrag war auch ironisch gemeint!Maulwurf-RWB hat geschrieben:Lazio glaub nich. Oder bin ich da falschJan´ni hat geschrieben:Stimmt, alle italienischen Ultras orientieren sich an Che...Schore hat geschrieben:@ Obi
denunzieren? is des scho wieder "ultradeutsch"
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Rassistische Fans: Werder-Gegner Lazio droht Strafe
Bericht:
http://www.mittelbayerische.de/nachrich ... gegne.html
Bericht:
http://www.mittelbayerische.de/nachrich ... gegne.html
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lustig finde ich auch, das Bremen eigene Sicherheitsleute mit nach Rom nimmt, um die eigenen Fans zu schützen...als ob Lazio sich irgendwie für Bremen interessiert, als ob sich überhaupt irgendjemand für Bremen interessiert...SSV Jahn Regensburg hat geschrieben:Rassistische Fans: Werder-Gegner Lazio droht Strafe
Bericht:
http://www.mittelbayerische.de/nachrich ... gegne.html
By the Way, letzten Mittwoch war Römer Derby, da war alles mehr als ruhig:
Quelle: Ich selber....
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war um 15.00 in perugia, derby hab ich selber nicht gesehen, bin in der 70. minute angekommen, ums stadion geschlendert und mal geschaut, was noch so alles passiert....Maulwurf-RWB hat geschrieben:San dir die Grounds ausganga, weilst scho wieder in Rom warst?
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Maulwurfi schrieb:
Dann darf auch keiner mehr Reservierungen von der Linkspartei annehmen. Ich denke an die über 50 Millionen Tote durch die Bolschewicken unter dem Deckmantel des Komonismus in der ehemaligen UDSSR, aber des interresiert ja keinen, weil des Gutmenschen sind!
Dem geb ich recht!
Mal abgesehen von dem Thema der Hotelbuchung und der NPD, wird immer alles was in die bräunliche Art und Weise schwankt verurteilt, aber das dies eigentlich auf die rötlich-rosaroten Bolschewicken und Komonisten zutreffender sein sollte, da diese wenn nicht in einem weitaus brutaleren und extremeren Ausmaß handelten und durchsetzten, davon ist nichts zu hören...
Die paar NPDler und Anderen sind, denke ich, eine belustigende Vergnüglichkeit in Zahlen gefasst derer die mit der Roten Seite symphatisieren... sag nur Falken "zum Wiederaufbau der KPD" im Gegenzug aber "die staatliche Gefährdung der Demokratie" Pfffffff
stufu niveau
Dann darf auch keiner mehr Reservierungen von der Linkspartei annehmen. Ich denke an die über 50 Millionen Tote durch die Bolschewicken unter dem Deckmantel des Komonismus in der ehemaligen UDSSR, aber des interresiert ja keinen, weil des Gutmenschen sind!
Dem geb ich recht!
Mal abgesehen von dem Thema der Hotelbuchung und der NPD, wird immer alles was in die bräunliche Art und Weise schwankt verurteilt, aber das dies eigentlich auf die rötlich-rosaroten Bolschewicken und Komonisten zutreffender sein sollte, da diese wenn nicht in einem weitaus brutaleren und extremeren Ausmaß handelten und durchsetzten, davon ist nichts zu hören...
Die paar NPDler und Anderen sind, denke ich, eine belustigende Vergnüglichkeit in Zahlen gefasst derer die mit der Roten Seite symphatisieren... sag nur Falken "zum Wiederaufbau der KPD" im Gegenzug aber "die staatliche Gefährdung der Demokratie" Pfffffff
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I´m the betonationman
mysh-game.de/showpage.php?uid=64162
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Holger Apfel schreibt zu diesem Thema einen Offenen Brief:
"Macrander Hotels GmbH & Co KG
Herrn Johannes H. Lohmeyer
Stauffenbergallee 25 a
01099 Dresden
Dresden, 02. November 2007
Herr Lohmeyer,
Ihre Ausladung vom 18.10.2007 haben wir zur Kenntnis genommen, ebenso Ihre e-Post vom 27.10. Sie werden es uns nicht verdenken, wenn ich die zweite der von Ihnen angebotenen Varianten für mich und meinen Kollegen Alexander Delle in Anspruch nehmen werde; nicht etwa, weil ich Ihnen und Ihrer notleidenden Hotelkette den erneuten PR-Gag, diesmal ggf. sogar vor laufender Kamera, mißgönnen würde, sondern weil wir kein Interesse haben, eine jüdische Gemeinde in Dresden zu subventionieren, die sich ohnehin vor staatlichen Zuwendungen kaum zu retten weiß. Betrachten Sie dieses Schreiben daher als Absage.
Ein kleiner Hinweis jedoch in Sachen Demokratie: Sie werden von Ihrer angeblich freiheitlich-liberalen Partei und Ihren Gesinnungsgenossen der gleichgeschalteten Medienmafia jetzt als Held gefeiert; sicher wird Ihnen das auch ein paar Gäste aus Israel mehr bescheren. Aber glauben Sie und Ihresgleichen wirklich, daß Sie die Menschen, die sich von der Politik der herrschenden Parteien immer mehr verlassen fühlen, beeindrucken können, indem Sie von den wirklichen Problemen im Land ablenken und statt dessen lieber Boykotthetze gegen eine mißliebige Opposition betreiben, nur weil diese den Finger in die Wunde legt, die inländerfeindliche Politik beim Namen nennt und als Sachwalterin der Deutschen agiert? Die nächsten Wahlen werden es zeigen!
Ich bezweifele ferner, ob der Versuch, sich auf Kosten einer derzeit noch (!) in der Minderheit befindlichen Personengruppe profilieren zu wollen, wirklich Ausdruck von "Zivilcourage" ist. Im Gegenteil: Es ist billig. Fehlte Ihnen der Mut oder hatten Sie es wirklich nötig, Ihren Schritt vorab mit der jüdischen Gemeinde abzustimmen, wie uns von einem Mitglied zugetragen wurde? Im übrigen berührt es schon merkwürdig, wenn eine Meinung "Zivilcourage" genannt wird, die heute die Regierung, weite Teile der Opposition, die Kirchen, die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände und die Medien vertreten.
Ich bin davon überzeugt, daß sich "mutige" Menschen Ihres Schlages in früheren Zeiten wohl einer der ersten staatlichen Boykottmaßnahmen gegen Minderheiten angeschlossen hätten. Insofern kann ich nur hoffen, daß Sie nicht in Ihrem Buhlen um "political correctness" und veröffentlichte Meinung (die nur selten im Einklang mit der nichtveröffentlichten Realität im Volke steht) eines Tages - wenn die Wählergunst eine andere politische Realität hervorgerufen haben wird - auch Sozialdemokraten, Ausländer oder gar Mitglieder der jüdischen Minderheit das Bett vor die Tür setzen; quasi in vorauseilendem Gehorsam. Schon Ernst Jünger hat einmal treffend festgestellt, daß der Typus des Verfolgers durch die Systeme geht und sich dabei wie ein Ei dem anderen gleicht.
Um Ihnen für diesen Zeitpunkt jedoch eine neuerliche Demaskierung zu ersparen, kann ich Ihnen aber schon heute versichern, daß dies in einem wirklich nationalen Volksstaat gar nicht notwendig wäre, denn im Gegensatz zum heutigen Deutschland, in dem demokratische Werte nicht zuletzt durch Leute wie Sie tagtäglich ausgehöhlt werden, wird es natürlich jene Freiheit des Andersdenkenden geben, die Sie Vertretern einer Partei nicht zugestehen wollen, die schon heute immerhin die Interessen von über 191.000 sächsischen Wählern vertreten.
In diesem Sinne grüßt Sie mit einem Lächeln über ihre "Zivilcourage"
Holger Apfel
Fraktionsvorsitzender der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
P.S.: Es bleibt Ihnen natürlich unbenommen, der jüdischen Gemeinde trotzdem vor laufender Kamera Ihr Taschengeld anzubieten - Taten statt Worte!"
"Macrander Hotels GmbH & Co KG
Herrn Johannes H. Lohmeyer
Stauffenbergallee 25 a
01099 Dresden
Dresden, 02. November 2007
Herr Lohmeyer,
Ihre Ausladung vom 18.10.2007 haben wir zur Kenntnis genommen, ebenso Ihre e-Post vom 27.10. Sie werden es uns nicht verdenken, wenn ich die zweite der von Ihnen angebotenen Varianten für mich und meinen Kollegen Alexander Delle in Anspruch nehmen werde; nicht etwa, weil ich Ihnen und Ihrer notleidenden Hotelkette den erneuten PR-Gag, diesmal ggf. sogar vor laufender Kamera, mißgönnen würde, sondern weil wir kein Interesse haben, eine jüdische Gemeinde in Dresden zu subventionieren, die sich ohnehin vor staatlichen Zuwendungen kaum zu retten weiß. Betrachten Sie dieses Schreiben daher als Absage.
Ein kleiner Hinweis jedoch in Sachen Demokratie: Sie werden von Ihrer angeblich freiheitlich-liberalen Partei und Ihren Gesinnungsgenossen der gleichgeschalteten Medienmafia jetzt als Held gefeiert; sicher wird Ihnen das auch ein paar Gäste aus Israel mehr bescheren. Aber glauben Sie und Ihresgleichen wirklich, daß Sie die Menschen, die sich von der Politik der herrschenden Parteien immer mehr verlassen fühlen, beeindrucken können, indem Sie von den wirklichen Problemen im Land ablenken und statt dessen lieber Boykotthetze gegen eine mißliebige Opposition betreiben, nur weil diese den Finger in die Wunde legt, die inländerfeindliche Politik beim Namen nennt und als Sachwalterin der Deutschen agiert? Die nächsten Wahlen werden es zeigen!
Ich bezweifele ferner, ob der Versuch, sich auf Kosten einer derzeit noch (!) in der Minderheit befindlichen Personengruppe profilieren zu wollen, wirklich Ausdruck von "Zivilcourage" ist. Im Gegenteil: Es ist billig. Fehlte Ihnen der Mut oder hatten Sie es wirklich nötig, Ihren Schritt vorab mit der jüdischen Gemeinde abzustimmen, wie uns von einem Mitglied zugetragen wurde? Im übrigen berührt es schon merkwürdig, wenn eine Meinung "Zivilcourage" genannt wird, die heute die Regierung, weite Teile der Opposition, die Kirchen, die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände und die Medien vertreten.
Ich bin davon überzeugt, daß sich "mutige" Menschen Ihres Schlages in früheren Zeiten wohl einer der ersten staatlichen Boykottmaßnahmen gegen Minderheiten angeschlossen hätten. Insofern kann ich nur hoffen, daß Sie nicht in Ihrem Buhlen um "political correctness" und veröffentlichte Meinung (die nur selten im Einklang mit der nichtveröffentlichten Realität im Volke steht) eines Tages - wenn die Wählergunst eine andere politische Realität hervorgerufen haben wird - auch Sozialdemokraten, Ausländer oder gar Mitglieder der jüdischen Minderheit das Bett vor die Tür setzen; quasi in vorauseilendem Gehorsam. Schon Ernst Jünger hat einmal treffend festgestellt, daß der Typus des Verfolgers durch die Systeme geht und sich dabei wie ein Ei dem anderen gleicht.
Um Ihnen für diesen Zeitpunkt jedoch eine neuerliche Demaskierung zu ersparen, kann ich Ihnen aber schon heute versichern, daß dies in einem wirklich nationalen Volksstaat gar nicht notwendig wäre, denn im Gegensatz zum heutigen Deutschland, in dem demokratische Werte nicht zuletzt durch Leute wie Sie tagtäglich ausgehöhlt werden, wird es natürlich jene Freiheit des Andersdenkenden geben, die Sie Vertretern einer Partei nicht zugestehen wollen, die schon heute immerhin die Interessen von über 191.000 sächsischen Wählern vertreten.
In diesem Sinne grüßt Sie mit einem Lächeln über ihre "Zivilcourage"
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find ich nedDas-Blumentopf hat geschrieben:hmm... find ehrlich gesagt es gibt dinge die gehören nicht ins jahnforum!!! egal von welchem politischem lager hier auch gesprochen wird! jeder der mich kennt, wird meine meinung kennen... Aber ich fänds gut, wenn generel politik hier aussen vor gelassen wird!!!
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