DAZN hat vorhin eine hochgeladen.
https://youtu.be/zMJZgF4k-vQ
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Ein „schei Gegner“ anzustimmen macht natürlich total Sinn! Mei oh mei!Jahnboy hat geschrieben: ↑So, 12.07.20, 23:14Wurde doch 2017 und 2018 auch von deren Stadionregie gespielt, wobei sie 2018 das Lied urplötzlich abbrachen, als sie merkten was wir sangen.
Fands auch gut, dass der Jahn beim letzten Heimspiel gegen Ingolstadt das Lied abspielte. Und in Dresden wurde auch ein "schei* Ingolstadt" angestimmt, als die Dresdner Regie Sweet Caroline auflegte.
Und was genau st daran so schlimm? Gegen uns wurde auch schon oft ein "Regensburger Hurensöhne" angestimmt (u.a. von Ingolstadt und Burghausen).Frako hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 9:08Ein „schei Gegner“ anzustimmen macht natürlich total Sinn! Mei oh mei!Jahnboy hat geschrieben: ↑So, 12.07.20, 23:14Wurde doch 2017 und 2018 auch von deren Stadionregie gespielt, wobei sie 2018 das Lied urplötzlich abbrachen, als sie merkten was wir sangen.
Fands auch gut, dass der Jahn beim letzten Heimspiel gegen Ingolstadt das Lied abspielte. Und in Dresden wurde auch ein "schei* Ingolstadt" angestimmt, als die Dresdner Regie Sweet Caroline auflegte.
Der Erfinder dieses Schxxxx war ja deren Ur-Trainer anno 2007/08 Jürgen P.Jahnboy hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 9:47Und was genau st daran so schlimm? Gegen uns wurde auch schon oft ein "Regensburger Hurensöhne" angestimmt (u.a. von Ingolstadt und Burghausen).Frako hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 9:08Ein „schei Gegner“ anzustimmen macht natürlich total Sinn! Mei oh mei!Jahnboy hat geschrieben: ↑So, 12.07.20, 23:14Wurde doch 2017 und 2018 auch von deren Stadionregie gespielt, wobei sie 2018 das Lied urplötzlich abbrachen, als sie merkten was wir sangen.
Fands auch gut, dass der Jahn beim letzten Heimspiel gegen Ingolstadt das Lied abspielte. Und in Dresden wurde auch ein "schei* Ingolstadt" angestimmt, als die Dresdner Regie Sweet Caroline auflegte.
Im alten Jahnstadion wurde Sweet Carolina auch schon gegen Ingolstadt gespielt und mitgesungen.Jahnboy hat geschrieben: ↑So, 12.07.20, 23:14Wurde doch 2017 und 2018 auch von deren Stadionregie gespielt, wobei sie 2018 das Lied urplötzlich abbrachen, als sie merkten was wir sangen.
Fands auch gut, dass der Jahn beim letzten Heimspiel gegen Ingolstadt das Lied abspielte. Und in Dresden wurde auch ein "schei* Ingolstadt" angestimmt, als die Dresdner Regie Sweet Caroline auflegte.
Danke!Jahnboy hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 0:32DAZN hat vorhin eine hochgeladen.
https://youtu.be/zMJZgF4k-vQ
Man kann sich auf so ein Niveau herunterlassen oder auch nicht!Jahnboy hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 9:47Und was genau st daran so schlimm? Gegen uns wurde auch schon oft ein "Regensburger Hurensöhne" angestimmt (u.a. von Ingolstadt und Burghausen).Frako hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 9:08Ein „schei Gegner“ anzustimmen macht natürlich total Sinn! Mei oh mei!Jahnboy hat geschrieben: ↑So, 12.07.20, 23:14Wurde doch 2017 und 2018 auch von deren Stadionregie gespielt, wobei sie 2018 das Lied urplötzlich abbrachen, als sie merkten was wir sangen.
Fands auch gut, dass der Jahn beim letzten Heimspiel gegen Ingolstadt das Lied abspielte. Und in Dresden wurde auch ein "schei* Ingolstadt" angestimmt, als die Dresdner Regie Sweet Caroline auflegte.
Genau....einen darauf trinken ist super, da bin ich dabei!Bernhardswalder hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 19:51Freili, "wir" Jahnfans sind die Braven. Die Ingolstädter sind die Bösen. Reagieren einfach auf Provokationen, unverschämt ist das! ...
Im Ernst, das ist doch ein Geben und Nehmen. Die Jahnszene teilt auch gern aus - geht mit "Ingoldorf" los und endet bei "Hur.....sö.."- also muss man auch einstecken können. Alles nicht so schlimm. m
Jetzt merkst vielleicht den Unterschied zwischen den Leuten Deiner Meinung und von anderen. Ich will einfach geilen guten Fußball sehen.Rot-Weiss hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 21:09Sorry to say, aber wer behauptet der FC Ingolstadt sei kein Retortenverein und Audi ein gewöhnlicher Sponsors, der hat keine Ahnung. Befasst euch doch ein bißchen mit der Historie des Vereins, schaut euch an wer welche Ämter beim FCI bekleidet und informiert euch über den Audi-Sportpark. Dort hat bspw. die Audi AG nicht nur im Sinne eines gewöhnlichen Sponsoring die Namensrechte erworben, sonder die Audi AG hat das Stadion inkl Trainingsplätze einfach mal so aus eigener Kasse komplett hingeklatscht und ist deren Inhaber. In Summe ist der FCI nur ein Konstrukt von Audis Gnaden, wie auch die komplette Stadt Ingolstadt die nach einer Insolvenz einer einzigen Firma wohl dem Erdboden gleichgemacht werden würde.
Sicherlich hat der FCI im weltweiten Marketing des Audi Konzerns nur eine sehr untergeordnete Rolle, so dass man sogar auf die Trikotwerbung verzichtet. (Man tut das auch bewußt, um das Klischee eines Retortenvereins bzw. einer Werkself loszuwerden) Es geht der Audi AG eher darum, seinen Mitarbeitern in der Stadt etwas Unterhaltung zu bieten. Brot und Spiele!
Ich stimme einigen Vorrednern hier jedoch zu, dass ein Vergleich zu RedBull Leipzig hinkt. RB Leipzig verfolgt nur ein Ziel und wurde rein aus diesem Grund gegründet: Mehr Red Bull Dosen zu verkaufen. Das hat mit Sport bzw. den Idealen/Werten des Sports nichts zu tun.
Die Frage die sich mir stellt - Warum gehst du dann nicht einfach zum FC Bayern? Das wäre doch auch nicht so weit..?Frako hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 22:52Jetzt merkst vielleicht den Unterschied zwischen den Leuten Deiner Meinung und von anderen. Ich will einfach geilen guten Fußball sehen.Rot-Weiss hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 21:09Sorry to say, aber wer behauptet der FC Ingolstadt sei kein Retortenverein und Audi ein gewöhnlicher Sponsors, der hat keine Ahnung. Befasst euch doch ein bißchen mit der Historie des Vereins, schaut euch an wer welche Ämter beim FCI bekleidet und informiert euch über den Audi-Sportpark. Dort hat bspw. die Audi AG nicht nur im Sinne eines gewöhnlichen Sponsoring die Namensrechte erworben, sonder die Audi AG hat das Stadion inkl Trainingsplätze einfach mal so aus eigener Kasse komplett hingeklatscht und ist deren Inhaber. In Summe ist der FCI nur ein Konstrukt von Audis Gnaden, wie auch die komplette Stadt Ingolstadt die nach einer Insolvenz einer einzigen Firma wohl dem Erdboden gleichgemacht werden würde.
Sicherlich hat der FCI im weltweiten Marketing des Audi Konzerns nur eine sehr untergeordnete Rolle, so dass man sogar auf die Trikotwerbung verzichtet. (Man tut das auch bewußt, um das Klischee eines Retortenvereins bzw. einer Werkself loszuwerden) Es geht der Audi AG eher darum, seinen Mitarbeitern in der Stadt etwas Unterhaltung zu bieten. Brot und Spiele!
Ich stimme einigen Vorrednern hier jedoch zu, dass ein Vergleich zu RedBull Leipzig hinkt. RB Leipzig verfolgt nur ein Ziel und wurde rein aus diesem Grund gegründet: Mehr Red Bull Dosen zu verkaufen. Das hat mit Sport bzw. den Idealen/Werten des Sports nichts zu tun.
Mir ist z.B. schei... egal ob ich gegen die Tradition von Rot-Weiß Lüdenscheid oder den SV Alsenborn spiele oder gegen den „FC high Tech Irgendwas“.
Mir ist auch völlig Wurscht ob auf dem Trikot „Netto“ oder „Katar Airways“ steht und ob die Trikots längs oder quergestreift sind und lila oder mittelschwarz!
Und mich unterhalten auch gute Spiele, bei denen es den Firmen nur um Brot und Spiele geht.
Du schätzt mich echt voll super ein, denn der einzige Verein, zu dem ich nie im ganzen Leben hingehen werde, das sind die Doofen aus Fröttmaning (nicht mal den Namen darf man aussprechen). Falscher als Du kann man also gar nicht einschätzen.Frei_Wild hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 7:02Die Frage die sich mir stellt - Warum gehst du dann nicht einfach zum FC Bayern? Das wäre doch auch nicht so weit..?Frako hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 22:52Jetzt merkst vielleicht den Unterschied zwischen den Leuten Deiner Meinung und von anderen. Ich will einfach geilen guten Fußball sehen.Rot-Weiss hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 21:09Sorry to say, aber wer behauptet der FC Ingolstadt sei kein Retortenverein und Audi ein gewöhnlicher Sponsors, der hat keine Ahnung. Befasst euch doch ein bißchen mit der Historie des Vereins, schaut euch an wer welche Ämter beim FCI bekleidet und informiert euch über den Audi-Sportpark. Dort hat bspw. die Audi AG nicht nur im Sinne eines gewöhnlichen Sponsoring die Namensrechte erworben, sonder die Audi AG hat das Stadion inkl Trainingsplätze einfach mal so aus eigener Kasse komplett hingeklatscht und ist deren Inhaber. In Summe ist der FCI nur ein Konstrukt von Audis Gnaden, wie auch die komplette Stadt Ingolstadt die nach einer Insolvenz einer einzigen Firma wohl dem Erdboden gleichgemacht werden würde.
Sicherlich hat der FCI im weltweiten Marketing des Audi Konzerns nur eine sehr untergeordnete Rolle, so dass man sogar auf die Trikotwerbung verzichtet. (Man tut das auch bewußt, um das Klischee eines Retortenvereins bzw. einer Werkself loszuwerden) Es geht der Audi AG eher darum, seinen Mitarbeitern in der Stadt etwas Unterhaltung zu bieten. Brot und Spiele!
Ich stimme einigen Vorrednern hier jedoch zu, dass ein Vergleich zu RedBull Leipzig hinkt. RB Leipzig verfolgt nur ein Ziel und wurde rein aus diesem Grund gegründet: Mehr Red Bull Dosen zu verkaufen. Das hat mit Sport bzw. den Idealen/Werten des Sports nichts zu tun.
Mir ist z.B. schei... egal ob ich gegen die Tradition von Rot-Weiß Lüdenscheid oder den SV Alsenborn spiele oder gegen den „FC high Tech Irgendwas“.
Mir ist auch völlig Wurscht ob auf dem Trikot „Netto“ oder „Katar Airways“ steht und ob die Trikots längs oder quergestreift sind und lila oder mittelschwarz!
Und mich unterhalten auch gute Spiele, bei denen es den Firmen nur um Brot und Spiele geht.
Zum Glück gibt es hald Leute die nicht nur guten Fußball sehen wollen sondern auch einen positiven Bezug und Verbundenheit haben möchten. Du bist „Höher, schneller, weiter und das um jeden Preis“ Kann sich jeder seine Meinung bilden zu diesem Modell. Meins ist es nicht und erfreulicherweise entgegen dem Zeitgeist aktuell auch nicht das von Jahn Regensburg.
Ich sag ja nicht das du es tust. Es würde hald einfach am besten zu dir passen.Frako hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 7:54Du schätzt mich echt voll super ein, denn der einzige Verein, zu dem ich nie im ganzen Leben hingehen werde, das sind die Doofen aus Fröttmaning (nicht mal den Namen darf man aussprechen). Falscher als Du kann man also gar nicht einschätzen.Frei_Wild hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 7:02Die Frage die sich mir stellt - Warum gehst du dann nicht einfach zum FC Bayern? Das wäre doch auch nicht so weit..?Frako hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 22:52Jetzt merkst vielleicht den Unterschied zwischen den Leuten Deiner Meinung und von anderen. Ich will einfach geilen guten Fußball sehen.Rot-Weiss hat geschrieben: ↑Mo, 13.07.20, 21:09Sorry to say, aber wer behauptet der FC Ingolstadt sei kein Retortenverein und Audi ein gewöhnlicher Sponsors, der hat keine Ahnung. Befasst euch doch ein bißchen mit der Historie des Vereins, schaut euch an wer welche Ämter beim FCI bekleidet und informiert euch über den Audi-Sportpark. Dort hat bspw. die Audi AG nicht nur im Sinne eines gewöhnlichen Sponsoring die Namensrechte erworben, sonder die Audi AG hat das Stadion inkl Trainingsplätze einfach mal so aus eigener Kasse komplett hingeklatscht und ist deren Inhaber. In Summe ist der FCI nur ein Konstrukt von Audis Gnaden, wie auch die komplette Stadt Ingolstadt die nach einer Insolvenz einer einzigen Firma wohl dem Erdboden gleichgemacht werden würde.
Sicherlich hat der FCI im weltweiten Marketing des Audi Konzerns nur eine sehr untergeordnete Rolle, so dass man sogar auf die Trikotwerbung verzichtet. (Man tut das auch bewußt, um das Klischee eines Retortenvereins bzw. einer Werkself loszuwerden) Es geht der Audi AG eher darum, seinen Mitarbeitern in der Stadt etwas Unterhaltung zu bieten. Brot und Spiele!
Ich stimme einigen Vorrednern hier jedoch zu, dass ein Vergleich zu RedBull Leipzig hinkt. RB Leipzig verfolgt nur ein Ziel und wurde rein aus diesem Grund gegründet: Mehr Red Bull Dosen zu verkaufen. Das hat mit Sport bzw. den Idealen/Werten des Sports nichts zu tun.
Mir ist z.B. schei... egal ob ich gegen die Tradition von Rot-Weiß Lüdenscheid oder den SV Alsenborn spiele oder gegen den „FC high Tech Irgendwas“.
Mir ist auch völlig Wurscht ob auf dem Trikot „Netto“ oder „Katar Airways“ steht und ob die Trikots längs oder quergestreift sind und lila oder mittelschwarz!
Und mich unterhalten auch gute Spiele, bei denen es den Firmen nur um Brot und Spiele geht.
Zum Glück gibt es hald Leute die nicht nur guten Fußball sehen wollen sondern auch einen positiven Bezug und Verbundenheit haben möchten. Du bist „Höher, schneller, weiter und das um jeden Preis“ Kann sich jeder seine Meinung bilden zu diesem Modell. Meins ist es nicht und erfreulicherweise entgegen dem Zeitgeist aktuell auch nicht das von Jahn Regensburg.
Was du schreibst stimmt schon rein faktisch nicht.BW hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 7:58@ Alle "Traditionsliebhaber"...und alles andere ist sch… Denker:
Der MTV IN ist 1881 gegründet wurden und somit sogar älter als der SSV Jahn. Auch der Jahn hat 2000 fusioniert und wurde jahrelang durch einen einzigen Sponsor am Leben gehalten und hat von der Stadt Regensburg ein Stadion hingestellt bekommen.
Muss schon was ganz Besonderes sein, immer mit dem Finger auf andere zu zeigen!
Und das sog. Traditionsvereine wie Lautern oder 60 in der 3.Liga oder gar tiefer spielen, liegt bestimmt nicht an Hoffenheim oder Leipzig...sondern an den Vereinen bzw. den handelnden Personen selbst. Und mit den Investoren haben diese Traditionsvereine halt ein schlechtes Händchen bewiesen. Nur weil der Jahn in den letzten 50 Jahren ein paar Jahre 2.LIga gespielt hat und mit CK grad einen sehr guten Lenker hat, deshalb muss man jetzt auch nicht gleich "ausflippen" und Vereine wie Ingolstadt oder Leipzig in den Dreck ziehen. Nicht dass ihr vor lauter Tradition noch eure Autos verkauft und wieder mit den Pferdekutschen reist.....natürlich nur aus reinen Traditionsgedanken...weil Zukunft und Veränderung ja einfach sch….ist.
MMn sehr gut beschrieben.Florian-S3 hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 9:24Das ganze Thema ist doch viel zu weitgreifend
Dem Traditionsverein HSV alles schlechte wünschen und gleichzeitig über Leipzig schimpfen
Hoffenheim... Ein alter Verein... wurde über ca 20 Jahre von unten nach oben geführt, und das mit einer Nachhaltigkeit, die manch etablierten Traditionsverein gut zu Gesicht stehen würde.
Heidenheim bekommt das Geld von der ganzen Ostalb irgendwo hin geblasen und ist dann der sympathische Klub, dem man den Aufstieg gegen Bremen wünscht.
Es war halt einfach schon immer so, dass der sportliche Erfolg eng mit der Wirtschaftskraft in der Region zusammenhängt. (OK Leipzig mit RB passt nicht so gut)
Das beginnt schon in der Kreis- oder Bezirksliga, wo Mäzene die Vereine teilweise aufpumpen.
Und für Ostvereine reicht es deshalb in der Regel maximal für die zweite Liga.
Man kann sich drüber aufregen, so wie über alles, aber prinzipiell wär's das Beste vor der eigenen Tür zu kehren, bzw einfach gute Arbeit zu leisten und das genießen was dabei rum kommt.
Von Spieler Schmähgesängen ala Timo Werner Hurensohn halt ich gar nix.
Mal ein A....loch aus der Emotion heraus ist was anderes.
Ob man jetzt ganze Vereine ähnlich Sch... Ingolstadt besingen muss, weiß ich nicht.
Find's immer gut,wenn die Antwort auf dem Platz gegeben wird.
Und Ingolstadt hätte sich natürlich auch zb "MTV Ingolstadt 2004" nennen können, um das 2004 später dann wieder zu löschen... Aber ich vermute hier waren die Fusionsvereine wenig erpicht dem ewigen Konkurrenten die Namensrechte am neuen Verein zu überlassen... Darum dann der Neustart unter neuer Farbe.
War halt eine andere Situation als bei Regensburg...
Hätten der Jahn und Post Süd die Fußballer zur gleichen Zeit ausgelagert gäbs jetzt vielleicht auch einen anderen Namen
Eigentlich finde ich die meisten deiner Beiträge gut, BW, aber beim Thema Tradition muss ich dir Unrecht geben.BW hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 10:09MMn sehr gut beschrieben.Florian-S3 hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 9:24Das ganze Thema ist doch viel zu weitgreifend
Dem Traditionsverein HSV alles schlechte wünschen und gleichzeitig über Leipzig schimpfen
Hoffenheim... Ein alter Verein... wurde über ca 20 Jahre von unten nach oben geführt, und das mit einer Nachhaltigkeit, die manch etablierten Traditionsverein gut zu Gesicht stehen würde.
Heidenheim bekommt das Geld von der ganzen Ostalb irgendwo hin geblasen und ist dann der sympathische Klub, dem man den Aufstieg gegen Bremen wünscht.
Es war halt einfach schon immer so, dass der sportliche Erfolg eng mit der Wirtschaftskraft in der Region zusammenhängt. (OK Leipzig mit RB passt nicht so gut)
Das beginnt schon in der Kreis- oder Bezirksliga, wo Mäzene die Vereine teilweise aufpumpen.
Und für Ostvereine reicht es deshalb in der Regel maximal für die zweite Liga.
Man kann sich drüber aufregen, so wie über alles, aber prinzipiell wär's das Beste vor der eigenen Tür zu kehren, bzw einfach gute Arbeit zu leisten und das genießen was dabei rum kommt.
Von Spieler Schmähgesängen ala Timo Werner Hurensohn halt ich gar nix.
Mal ein A....loch aus der Emotion heraus ist was anderes.
Ob man jetzt ganze Vereine ähnlich Sch... Ingolstadt besingen muss, weiß ich nicht.
Find's immer gut,wenn die Antwort auf dem Platz gegeben wird.
Und Ingolstadt hätte sich natürlich auch zb "MTV Ingolstadt 2004" nennen können, um das 2004 später dann wieder zu löschen... Aber ich vermute hier waren die Fusionsvereine wenig erpicht dem ewigen Konkurrenten die Namensrechte am neuen Verein zu überlassen... Darum dann der Neustart unter neuer Farbe.
War halt eine andere Situation als bei Regensburg...
Hätten der Jahn und Post Süd die Fußballer zur gleichen Zeit ausgelagert gäbs jetzt vielleicht auch einen anderen Namen
Aber, und da oute ich mich gerne, im Stadion in IN habe ich auch zu der Musik "Sch...Ingolstadt" geschrieen. Aber nicht weil ich IN sooo sch... finde, sondern weil halt ein paar Schlachtrufe dazugehören und mit "Sch..IN" keine Person beleidigt wird.
Zum Thema Tradition vielleicht noch:
Wenn es zum guten Ton gehört, dass Traditionsvereine wie der Club oder der HSV (was ja beide definitiv sind), jahrelang so mies wirtschaften und pro Saison im Schnitt 2 Trainer brauchen (und das über Jahre hinweg)...auf solch eine Tradition ist "gsch..." drauf....meine Meinung! Aber dann im Gegenzug auf Vereine wie Hoffenheim oder Leipzig mit dem Finger zeigen.
Natürlich ist IN nicht mit dem Jahn gleich zusetzen was die Tradition anbetrifft. Aber Tradition ist mMn nicht alles im Fussball, da wollte ich argumentiv hin.Attila hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 11:11Eigentlich finde ich die meisten deiner Beiträge gut, BW, aber beim Thema Tradition muss ich dir Unrecht geben.BW hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 10:09MMn sehr gut beschrieben.Florian-S3 hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 9:24Das ganze Thema ist doch viel zu weitgreifend
Dem Traditionsverein HSV alles schlechte wünschen und gleichzeitig über Leipzig schimpfen
Hoffenheim... Ein alter Verein... wurde über ca 20 Jahre von unten nach oben geführt, und das mit einer Nachhaltigkeit, die manch etablierten Traditionsverein gut zu Gesicht stehen würde.
Heidenheim bekommt das Geld von der ganzen Ostalb irgendwo hin geblasen und ist dann der sympathische Klub, dem man den Aufstieg gegen Bremen wünscht.
Es war halt einfach schon immer so, dass der sportliche Erfolg eng mit der Wirtschaftskraft in der Region zusammenhängt. (OK Leipzig mit RB passt nicht so gut)
Das beginnt schon in der Kreis- oder Bezirksliga, wo Mäzene die Vereine teilweise aufpumpen.
Und für Ostvereine reicht es deshalb in der Regel maximal für die zweite Liga.
Man kann sich drüber aufregen, so wie über alles, aber prinzipiell wär's das Beste vor der eigenen Tür zu kehren, bzw einfach gute Arbeit zu leisten und das genießen was dabei rum kommt.
Von Spieler Schmähgesängen ala Timo Werner Hurensohn halt ich gar nix.
Mal ein A....loch aus der Emotion heraus ist was anderes.
Ob man jetzt ganze Vereine ähnlich Sch... Ingolstadt besingen muss, weiß ich nicht.
Find's immer gut,wenn die Antwort auf dem Platz gegeben wird.
Und Ingolstadt hätte sich natürlich auch zb "MTV Ingolstadt 2004" nennen können, um das 2004 später dann wieder zu löschen... Aber ich vermute hier waren die Fusionsvereine wenig erpicht dem ewigen Konkurrenten die Namensrechte am neuen Verein zu überlassen... Darum dann der Neustart unter neuer Farbe.
War halt eine andere Situation als bei Regensburg...
Hätten der Jahn und Post Süd die Fußballer zur gleichen Zeit ausgelagert gäbs jetzt vielleicht auch einen anderen Namen
Aber, und da oute ich mich gerne, im Stadion in IN habe ich auch zu der Musik "Sch...Ingolstadt" geschrieen. Aber nicht weil ich IN sooo sch... finde, sondern weil halt ein paar Schlachtrufe dazugehören und mit "Sch..IN" keine Person beleidigt wird.
Zum Thema Tradition vielleicht noch:
Wenn es zum guten Ton gehört, dass Traditionsvereine wie der Club oder der HSV (was ja beide definitiv sind), jahrelang so mies wirtschaften und pro Saison im Schnitt 2 Trainer brauchen (und das über Jahre hinweg)...auf solch eine Tradition ist "gsch..." drauf....meine Meinung! Aber dann im Gegenzug auf Vereine wie Hoffenheim oder Leipzig mit dem Finger zeigen.
Frei_Wild und Bronsky haben ja schon richtig aufgezeigt, dass der Jahn keinesfalls mit IN gleichzusetzen ist.
Und gegen Plastikprodukte zu sein hat auch nix mit Postkutschen oder Ewiggestrig sein zu tun. Natürlich kann eine Mannschaft, die im Profifußball mithalten will, nicht aus 11 Regensburgern bestehen, braucht Sponsoren, muss wirtschaftlich handeln und mit der Zeit gehen. Aber es ist doch ein großer Unterschied, ob ich auf eine lange Tradition als Verein zurückblicken kann und mich selbst nach oben gearbeitet hab, auf kleinere finanzielle Hilfen angewiesen war und eine Firma als Sponsor auf der Brust prangern hab oder ob diese Firma sich einfach mehr oder weniger einen Verein als Marketingprodukt kauft.
Und wenn es so weit kommt, dass es jemand wie Frako egal ist, wer dahinter steht so lange er geilen Fußball sieht, dann wird der Fußball untergehen. Beziehungsweise dahin kommen, wo ihn zwielichtige Gestalten wie Infantino haben wollen: Als reines Fernsehprodukukt zur seichten Abendbespaßung. Und dann wird auch dir, Frako, irgendwann die Lust am Fußball vergehen. Stell dir vor, morgen kommt Elon Musk und sagt sich "ich hab Bock den Jahn zu einem internationalen Topklub zu machen" und pumpt hunderte Millionen rein. In paar Jahren spielen dann mehrere Weltstars beim Jahn. Ist es dann noch dein Jahn, das was du sehen willst? Also ich würde mich defintiv abwenden.
Es geht ja gar nicht ums normale Sponsoring, die Vermarktung etc. Das ist ja okay, das muss es auch geben. Es geht darum, dass sich Einzelpersonen oder Firmen als Marketingprodukt, als Spielzeug einen Verein kaufen. Und das darf nicht okay sein. Jeder der da zu schaut und sagt "ist mir doch wurscht, hauptsache der Fußball ist gut" macht sich mitschuldig. Dann haben wir irgendwann englische Verhältnisse, wo es nur noch drum geht, welcher Scheich mehr Geld reinpumpt. Und wohin das am Ende führt, hat man mit dem CAS-Urteil gestern gegen Man City gesehen: Das Financial Fairplay ist tot. In diesen Ausartungen des Fußballs wird am deutlichsten, wie sehr nach der Pfeife der reichen Klubbesitzer getanzt wird.
Natürlich ist der HSV mittlerweile ein Kasperleverein und der Glubb schrammt haarscharf an der ultimativen Deppigkeit vorbei. Aber bloß weil falsche Leute an den wichtigen Schaltstellen des Vereins sitzen, macht doch die Tradition und die Fangemeinde nicht kaputt. Schaut euch doch die Emotionen nach FCN - IN an: Wiesinger heult wie ein Schlosshund, weil er einfach am Verein hängt und auch weiß, wie viele Zehntausende Fans und Existenzen davon abhängig sind. Oral (der eh schon immer ein Sohn einer Mutter ist) hat nix besseres zu tun als auf der PK zu sagen "das war nicht eure Qualität, das war die des Schiedsrichters". So sind sie, wenn all ihr Geld nicht zum Aufstieg reicht.
Sweet Caroline, whoa oh oh...
Vielleicht noch etwas zur Verständlichkeit:Attila hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 11:11Eigentlich finde ich die meisten deiner Beiträge gut, BW, aber beim Thema Tradition muss ich dir Unrecht geben.BW hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 10:09MMn sehr gut beschrieben.Florian-S3 hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 9:24Das ganze Thema ist doch viel zu weitgreifend
Dem Traditionsverein HSV alles schlechte wünschen und gleichzeitig über Leipzig schimpfen
Hoffenheim... Ein alter Verein... wurde über ca 20 Jahre von unten nach oben geführt, und das mit einer Nachhaltigkeit, die manch etablierten Traditionsverein gut zu Gesicht stehen würde.
Heidenheim bekommt das Geld von der ganzen Ostalb irgendwo hin geblasen und ist dann der sympathische Klub, dem man den Aufstieg gegen Bremen wünscht.
Es war halt einfach schon immer so, dass der sportliche Erfolg eng mit der Wirtschaftskraft in der Region zusammenhängt. (OK Leipzig mit RB passt nicht so gut)
Das beginnt schon in der Kreis- oder Bezirksliga, wo Mäzene die Vereine teilweise aufpumpen.
Und für Ostvereine reicht es deshalb in der Regel maximal für die zweite Liga.
Man kann sich drüber aufregen, so wie über alles, aber prinzipiell wär's das Beste vor der eigenen Tür zu kehren, bzw einfach gute Arbeit zu leisten und das genießen was dabei rum kommt.
Von Spieler Schmähgesängen ala Timo Werner Hurensohn halt ich gar nix.
Mal ein A....loch aus der Emotion heraus ist was anderes.
Ob man jetzt ganze Vereine ähnlich Sch... Ingolstadt besingen muss, weiß ich nicht.
Find's immer gut,wenn die Antwort auf dem Platz gegeben wird.
Und Ingolstadt hätte sich natürlich auch zb "MTV Ingolstadt 2004" nennen können, um das 2004 später dann wieder zu löschen... Aber ich vermute hier waren die Fusionsvereine wenig erpicht dem ewigen Konkurrenten die Namensrechte am neuen Verein zu überlassen... Darum dann der Neustart unter neuer Farbe.
War halt eine andere Situation als bei Regensburg...
Hätten der Jahn und Post Süd die Fußballer zur gleichen Zeit ausgelagert gäbs jetzt vielleicht auch einen anderen Namen
Aber, und da oute ich mich gerne, im Stadion in IN habe ich auch zu der Musik "Sch...Ingolstadt" geschrieen. Aber nicht weil ich IN sooo sch... finde, sondern weil halt ein paar Schlachtrufe dazugehören und mit "Sch..IN" keine Person beleidigt wird.
Zum Thema Tradition vielleicht noch:
Wenn es zum guten Ton gehört, dass Traditionsvereine wie der Club oder der HSV (was ja beide definitiv sind), jahrelang so mies wirtschaften und pro Saison im Schnitt 2 Trainer brauchen (und das über Jahre hinweg)...auf solch eine Tradition ist "gsch..." drauf....meine Meinung! Aber dann im Gegenzug auf Vereine wie Hoffenheim oder Leipzig mit dem Finger zeigen.
Frei_Wild und Bronsky haben ja schon richtig aufgezeigt, dass der Jahn keinesfalls mit IN gleichzusetzen ist.
Und gegen Plastikprodukte zu sein hat auch nix mit Postkutschen oder Ewiggestrig sein zu tun. Natürlich kann eine Mannschaft, die im Profifußball mithalten will, nicht aus 11 Regensburgern bestehen, braucht Sponsoren, muss wirtschaftlich handeln und mit der Zeit gehen. Aber es ist doch ein großer Unterschied, ob ich auf eine lange Tradition als Verein zurückblicken kann und mich selbst nach oben gearbeitet hab, auf kleinere finanzielle Hilfen angewiesen war und eine Firma als Sponsor auf der Brust prangern hab oder ob diese Firma sich einfach mehr oder weniger einen Verein als Marketingprodukt kauft.
Und wenn es so weit kommt, dass es jemand wie Frako egal ist, wer dahinter steht so lange er geilen Fußball sieht, dann wird der Fußball untergehen. Beziehungsweise dahin kommen, wo ihn zwielichtige Gestalten wie Infantino haben wollen: Als reines Fernsehprodukukt zur seichten Abendbespaßung. Und dann wird auch dir, Frako, irgendwann die Lust am Fußball vergehen. Stell dir vor, morgen kommt Elon Musk und sagt sich "ich hab Bock den Jahn zu einem internationalen Topklub zu machen" und pumpt hunderte Millionen rein. In paar Jahren spielen dann mehrere Weltstars beim Jahn. Ist es dann noch dein Jahn, das was du sehen willst? Also ich würde mich defintiv abwenden.
Es geht ja gar nicht ums normale Sponsoring, die Vermarktung etc. Das ist ja okay, das muss es auch geben. Es geht darum, dass sich Einzelpersonen oder Firmen als Marketingprodukt, als Spielzeug einen Verein kaufen. Und das darf nicht okay sein. Jeder der da zu schaut und sagt "ist mir doch wurscht, hauptsache der Fußball ist gut" macht sich mitschuldig. Dann haben wir irgendwann englische Verhältnisse, wo es nur noch drum geht, welcher Scheich mehr Geld reinpumpt. Und wohin das am Ende führt, hat man mit dem CAS-Urteil gestern gegen Man City gesehen: Das Financial Fairplay ist tot. In diesen Ausartungen des Fußballs wird am deutlichsten, wie sehr nach der Pfeife der reichen Klubbesitzer getanzt wird.
Natürlich ist der HSV mittlerweile ein Kasperleverein und der Glubb schrammt haarscharf an der ultimativen Deppigkeit vorbei. Aber bloß weil falsche Leute an den wichtigen Schaltstellen des Vereins sitzen, macht doch die Tradition und die Fangemeinde nicht kaputt. Schaut euch doch die Emotionen nach FCN - IN an: Wiesinger heult wie ein Schlosshund, weil er einfach am Verein hängt und auch weiß, wie viele Zehntausende Fans und Existenzen davon abhängig sind. Oral (der eh schon immer ein Sohn einer Mutter ist) hat nix besseres zu tun als auf der PK zu sagen "das war nicht eure Qualität, das war die des Schiedsrichters". So sind sie, wenn all ihr Geld nicht zum Aufstieg reicht.
Sweet Caroline, whoa oh oh...
1. Das glaub ich dir zu 100 %.Frako hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 12:54Vielleicht noch etwas zur Verständlichkeit:Attila hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 11:11Eigentlich finde ich die meisten deiner Beiträge gut, BW, aber beim Thema Tradition muss ich dir Unrecht geben.BW hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 10:09MMn sehr gut beschrieben.Florian-S3 hat geschrieben: ↑Di, 14.07.20, 9:24Das ganze Thema ist doch viel zu weitgreifend
Dem Traditionsverein HSV alles schlechte wünschen und gleichzeitig über Leipzig schimpfen
Hoffenheim... Ein alter Verein... wurde über ca 20 Jahre von unten nach oben geführt, und das mit einer Nachhaltigkeit, die manch etablierten Traditionsverein gut zu Gesicht stehen würde.
Heidenheim bekommt das Geld von der ganzen Ostalb irgendwo hin geblasen und ist dann der sympathische Klub, dem man den Aufstieg gegen Bremen wünscht.
Es war halt einfach schon immer so, dass der sportliche Erfolg eng mit der Wirtschaftskraft in der Region zusammenhängt. (OK Leipzig mit RB passt nicht so gut)
Das beginnt schon in der Kreis- oder Bezirksliga, wo Mäzene die Vereine teilweise aufpumpen.
Und für Ostvereine reicht es deshalb in der Regel maximal für die zweite Liga.
Man kann sich drüber aufregen, so wie über alles, aber prinzipiell wär's das Beste vor der eigenen Tür zu kehren, bzw einfach gute Arbeit zu leisten und das genießen was dabei rum kommt.
Von Spieler Schmähgesängen ala Timo Werner Hurensohn halt ich gar nix.
Mal ein A....loch aus der Emotion heraus ist was anderes.
Ob man jetzt ganze Vereine ähnlich Sch... Ingolstadt besingen muss, weiß ich nicht.
Find's immer gut,wenn die Antwort auf dem Platz gegeben wird.
Und Ingolstadt hätte sich natürlich auch zb "MTV Ingolstadt 2004" nennen können, um das 2004 später dann wieder zu löschen... Aber ich vermute hier waren die Fusionsvereine wenig erpicht dem ewigen Konkurrenten die Namensrechte am neuen Verein zu überlassen... Darum dann der Neustart unter neuer Farbe.
War halt eine andere Situation als bei Regensburg...
Hätten der Jahn und Post Süd die Fußballer zur gleichen Zeit ausgelagert gäbs jetzt vielleicht auch einen anderen Namen
Aber, und da oute ich mich gerne, im Stadion in IN habe ich auch zu der Musik "Sch...Ingolstadt" geschrieen. Aber nicht weil ich IN sooo sch... finde, sondern weil halt ein paar Schlachtrufe dazugehören und mit "Sch..IN" keine Person beleidigt wird.
Zum Thema Tradition vielleicht noch:
Wenn es zum guten Ton gehört, dass Traditionsvereine wie der Club oder der HSV (was ja beide definitiv sind), jahrelang so mies wirtschaften und pro Saison im Schnitt 2 Trainer brauchen (und das über Jahre hinweg)...auf solch eine Tradition ist "gsch..." drauf....meine Meinung! Aber dann im Gegenzug auf Vereine wie Hoffenheim oder Leipzig mit dem Finger zeigen.
Frei_Wild und Bronsky haben ja schon richtig aufgezeigt, dass der Jahn keinesfalls mit IN gleichzusetzen ist.
Und gegen Plastikprodukte zu sein hat auch nix mit Postkutschen oder Ewiggestrig sein zu tun. Natürlich kann eine Mannschaft, die im Profifußball mithalten will, nicht aus 11 Regensburgern bestehen, braucht Sponsoren, muss wirtschaftlich handeln und mit der Zeit gehen. Aber es ist doch ein großer Unterschied, ob ich auf eine lange Tradition als Verein zurückblicken kann und mich selbst nach oben gearbeitet hab, auf kleinere finanzielle Hilfen angewiesen war und eine Firma als Sponsor auf der Brust prangern hab oder ob diese Firma sich einfach mehr oder weniger einen Verein als Marketingprodukt kauft.
Und wenn es so weit kommt, dass es jemand wie Frako egal ist, wer dahinter steht so lange er geilen Fußball sieht, dann wird der Fußball untergehen. Beziehungsweise dahin kommen, wo ihn zwielichtige Gestalten wie Infantino haben wollen: Als reines Fernsehprodukukt zur seichten Abendbespaßung. Und dann wird auch dir, Frako, irgendwann die Lust am Fußball vergehen. Stell dir vor, morgen kommt Elon Musk und sagt sich "ich hab Bock den Jahn zu einem internationalen Topklub zu machen" und pumpt hunderte Millionen rein. In paar Jahren spielen dann mehrere Weltstars beim Jahn. Ist es dann noch dein Jahn, das was du sehen willst? Also ich würde mich defintiv abwenden.
Es geht ja gar nicht ums normale Sponsoring, die Vermarktung etc. Das ist ja okay, das muss es auch geben. Es geht darum, dass sich Einzelpersonen oder Firmen als Marketingprodukt, als Spielzeug einen Verein kaufen. Und das darf nicht okay sein. Jeder der da zu schaut und sagt "ist mir doch wurscht, hauptsache der Fußball ist gut" macht sich mitschuldig. Dann haben wir irgendwann englische Verhältnisse, wo es nur noch drum geht, welcher Scheich mehr Geld reinpumpt. Und wohin das am Ende führt, hat man mit dem CAS-Urteil gestern gegen Man City gesehen: Das Financial Fairplay ist tot. In diesen Ausartungen des Fußballs wird am deutlichsten, wie sehr nach der Pfeife der reichen Klubbesitzer getanzt wird.
Natürlich ist der HSV mittlerweile ein Kasperleverein und der Glubb schrammt haarscharf an der ultimativen Deppigkeit vorbei. Aber bloß weil falsche Leute an den wichtigen Schaltstellen des Vereins sitzen, macht doch die Tradition und die Fangemeinde nicht kaputt. Schaut euch doch die Emotionen nach FCN - IN an: Wiesinger heult wie ein Schlosshund, weil er einfach am Verein hängt und auch weiß, wie viele Zehntausende Fans und Existenzen davon abhängig sind. Oral (der eh schon immer ein Sohn einer Mutter ist) hat nix besseres zu tun als auf der PK zu sagen "das war nicht eure Qualität, das war die des Schiedsrichters". So sind sie, wenn all ihr Geld nicht zum Aufstieg reicht.
Sweet Caroline, whoa oh oh...
1. wird mir der Spaß am Fußball sehr sehr schwer vergehen können
2. bin beim Jahn seit ewig dabei......egal ob Riedlhütte, Hutthurm oder Rostock
3. man muß einfach viele Konstrukte auch akzeptieren können oder zumindest tolerieren
4. bin Funktionär im regionalen Fußball und habe trotzdem
5. fast alle payTV Abos um den Kommerz zu finanzieren (ok, außer Magenta)
6. gäbe es nichts Schöneres, als wenn mal ein „Großer“ hier einsteigt und es Spielen mal Weltstars hier!
Also alle Facetten abgedeckt.......und mir ist es immer noch egal, ob der Gegner (laut Fans) mit 11 Spielern mit dem Nachnamen A..Loch spielt oder nicht!